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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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* Sommersemester 1907 Theologiestudiums in Tübingen
* Sommersemester 1907 Theologiestudiums in Tübingen
* 1907 Erste Begegnung mit der Liturgie der Benediktiner in Beuron
* 18.-23. Mai 1907: Der erste Aufenthalt in Beuron fand gemeinsam mit Karl Neundörfer statt. Der Gästebucheintrag lautet auf "Karl Neundörfer st. theol. Tübingen - Mainz" bzw. "Romano Guardini stud. theol. Tübingen - Mainz." Dort erste Begegnung mit der Beuroner Liturgie; [die Mutmaßung von Gerl-Falkovitz in der Einleitung zu den Briefen an Josef Weiger 1908-1962 (S. 17) ist daher zu korrigieren. Gerl-Falkovitz geht davon aus: "So nahm er [Weiger] 1907 auch Guardini von Tübingen aus mit nach Beuron - für diesen eine völlig neue und doch zugleich heimatliche Welt, deren umstürzenden liturgischen Eindruck die autobiographischen Skizzen noch spiegeln." Dies ist aber nicht der Fall.]
* 21. Mai 1907: Mögliches erstes Kennenlernen mit Max Scheler: Für den 21. Mai ist eingetragen: "Dr. Max F. Scheler, Privatdozent a. d. U. München." Dadurch liegt die Erzählung, Anselm Manser habe Guardini in dieser ersten Zeit mit Max Scheler bekannt gemacht, im Bereich der Möglichkeit.

Aktuelle Version vom 27. August 2024, 11:31 Uhr

  • Sommersemester 1907 Theologiestudiums in Tübingen
  • 18.-23. Mai 1907: Der erste Aufenthalt in Beuron fand gemeinsam mit Karl Neundörfer statt. Der Gästebucheintrag lautet auf "Karl Neundörfer st. theol. Tübingen - Mainz" bzw. "Romano Guardini stud. theol. Tübingen - Mainz." Dort erste Begegnung mit der Beuroner Liturgie; [die Mutmaßung von Gerl-Falkovitz in der Einleitung zu den Briefen an Josef Weiger 1908-1962 (S. 17) ist daher zu korrigieren. Gerl-Falkovitz geht davon aus: "So nahm er [Weiger] 1907 auch Guardini von Tübingen aus mit nach Beuron - für diesen eine völlig neue und doch zugleich heimatliche Welt, deren umstürzenden liturgischen Eindruck die autobiographischen Skizzen noch spiegeln." Dies ist aber nicht der Fall.]
  • 21. Mai 1907: Mögliches erstes Kennenlernen mit Max Scheler: Für den 21. Mai ist eingetragen: "Dr. Max F. Scheler, Privatdozent a. d. U. München." Dadurch liegt die Erzählung, Anselm Manser habe Guardini in dieser ersten Zeit mit Max Scheler bekannt gemacht, im Bereich der Möglichkeit.