Vorlage:1954 Rezensionen Die Situation des Menschen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
Zeile 1: Zeile 1:
* [1954-230] [[Ebeling]]: Die Künste im technischen Zeitalter, in: [[Elektrische Bahnen]], 25, 1954, 8, S. 211 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NZUkAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [1954-231] [[Ebeling]]: Die Künste im technischen Zeitalter, in: [[Elektrische Bahnen]], 25, 1954, 8, S. 211 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NZUkAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 211: „Romano Guardini sprach über „Die Situation des Menschen" und stellte die fast bange Frage, was bei fortschreitender Entwicklung der Technik aus dem Menschen werden wird in seinem Verhältnis zur Natur, zum Religiösen und zum unmittelbar Schöpferischen, zur Kunst. Der Mensch gibt immer mehr Fähigkeiten an Maschinen und wirkende Gebilde ab, die ihn zunehmend umgeben und von der Natur entfernen. Andererseits befähigt diese Entwicklung den Menschen, seine universelle Begabung in einem stärkeren Maße anzuwenden und wesentliche Weltbeziehungen zu verwirklichen. Die Frage, ob der daraus resultierende krisenhafte Wandel in der Kunst das Werden einer neuen Form bedeutet, ließ Guardini offen.“
** S. 211: „Romano Guardini sprach über „Die Situation des Menschen" und stellte die fast bange Frage, was bei fortschreitender Entwicklung der Technik aus dem Menschen werden wird in seinem Verhältnis zur Natur, zum Religiösen und zum unmittelbar Schöpferischen, zur Kunst. Der Mensch gibt immer mehr Fähigkeiten an Maschinen und wirkende Gebilde ab, die ihn zunehmend umgeben und von der Natur entfernen. Andererseits befähigt diese Entwicklung den Menschen, seine universelle Begabung in einem stärkeren Maße anzuwenden und wesentliche Weltbeziehungen zu verwirklichen. Die Frage, ob der daraus resultierende krisenhafte Wandel in der Kunst das Werden einer neuen Form bedeutet, ließ Guardini offen.“
* [1954-231] [[Horst-Johannes Tümmers]]: Rezension zu: Die Künste im technischen Zeitalter, in: [[Bücherei und Bildung]] (Buch und Bibliothek), 6, 1954, 12, S. 1292 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yrmnldg3DucC oder https://books.google.de/books?id=1louAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [1954-232] [[Horst-Johannes Tümmers]]: Rezension zu: Die Künste im technischen Zeitalter, in: [[Bücherei und Bildung]] (Buch und Bibliothek), 6, 1954, 12, S. 1292 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yrmnldg3DucC oder https://books.google.de/books?id=1louAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 1292 f.: „Romano Guardini zielte sofort in den Kern der Sache: »Die Situation des Menschen«,  […] Das Schlußwort Manfred Schröters schlug den Bogen zurück und faßte zusammen, was Guardini, Heisenberg und Heidegger gemeint hatten: »Nicht im Wesen der Technik, im Wesen der Menschen wurzelt das Übel und das Unrecht dieser Welt.““
** S. 1292 f.: „Romano Guardini zielte sofort in den Kern der Sache: »Die Situation des Menschen«,  […] Das Schlußwort Manfred Schröters schlug den Bogen zurück und faßte zusammen, was Guardini, Heisenberg und Heidegger gemeint hatten: »Nicht im Wesen der Technik, im Wesen der Menschen wurzelt das Übel und das Unrecht dieser Welt.““
* [1954-232] [[Gisela Uellenberg]]: Lotung des technischen Zeitalters, in: [[Merkur]], 8, 1954, S. 670-672, zu Romano Guardini S. 670f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PbpPAAAAIAAJ
* [1954-233] [[Gisela Uellenberg]]: Lotung des technischen Zeitalters, in: [[Merkur]], 8, 1954, S. 670-672, zu Romano Guardini S. 670f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PbpPAAAAIAAJ

Aktuelle Version vom 7. November 2024, 21:09 Uhr

  • [1954-231] Ebeling: Die Künste im technischen Zeitalter, in: Elektrische Bahnen, 25, 1954, 8, S. 211 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NZUkAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 211: „Romano Guardini sprach über „Die Situation des Menschen" und stellte die fast bange Frage, was bei fortschreitender Entwicklung der Technik aus dem Menschen werden wird in seinem Verhältnis zur Natur, zum Religiösen und zum unmittelbar Schöpferischen, zur Kunst. Der Mensch gibt immer mehr Fähigkeiten an Maschinen und wirkende Gebilde ab, die ihn zunehmend umgeben und von der Natur entfernen. Andererseits befähigt diese Entwicklung den Menschen, seine universelle Begabung in einem stärkeren Maße anzuwenden und wesentliche Weltbeziehungen zu verwirklichen. Die Frage, ob der daraus resultierende krisenhafte Wandel in der Kunst das Werden einer neuen Form bedeutet, ließ Guardini offen.“
  • [1954-232] Horst-Johannes Tümmers: Rezension zu: Die Künste im technischen Zeitalter, in: Bücherei und Bildung (Buch und Bibliothek), 6, 1954, 12, S. 1292 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yrmnldg3DucC oder https://books.google.de/books?id=1louAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 1292 f.: „Romano Guardini zielte sofort in den Kern der Sache: »Die Situation des Menschen«, […] Das Schlußwort Manfred Schröters schlug den Bogen zurück und faßte zusammen, was Guardini, Heisenberg und Heidegger gemeint hatten: »Nicht im Wesen der Technik, im Wesen der Menschen wurzelt das Übel und das Unrecht dieser Welt.““
  • [1954-233] Gisela Uellenberg: Lotung des technischen Zeitalters, in: Merkur, 8, 1954, S. 670-672, zu Romano Guardini S. 670f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PbpPAAAAIAAJ