Johannes Werner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
== Bibliographie ==
* nur ein Treffer;
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# Literaturbericht: Kirchengeschichte seit 1789, in: [[Theologischer Jahresbericht]], 26/I, 1908, S. 803 [493 (Verweis auf Schleußner, Fogazzaro) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BYQPAQAAIAAJ
* Literaturbericht: Kirchengeschichte seit 1789, in: [[Theologischer Jahresbericht]], 26/I, 1908, S. 803 [493 (Verweis auf Schleußner, Fogazzaro) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BYQPAQAAIAAJ
** "Schleußner nennt letzteren die "bedeutendste und umfassendste Persönlichkeit der gegenwärtigen ital. Literatur" und zeichnet seinen Entwicklungsgang in einer eingehenden kritischen Studie über seine Werke von dem 1874 erschienen "Miranda" an, im ganzen unbefangen, doch mit Verurteilung des neuesten Werkes."
** "Schleußner nennt letzteren die "bedeutendste und umfassendste Persönlichkeit der gegenwärtigen ital. Literatur" und zeichnet seinen Entwicklungsgang in einer eingehenden kritischen Studie über seine Werke von dem 1874 erschienen "Miranda" an, im ganzen unbefangen, doch mit Verurteilung des neuesten Werkes."



Version vom 1. November 2022, 17:07 Uhr

Johannes Werner (1864-1937), katholischer Theologe

Biographie

  • 1889 Lic. theol. sowie Habilitation in Marburg
  • 1894-1899 zunächst Titularprofessor an der Theologischen Fakultät der Universität Marburg,
  • 1899 Niederlegung der Venio Legendi, danach in Leipzig Privatgelehrter für Kirchen-, Kunst- und Kulturgeschichte

Bibliographie

  • nur ein Treffer;
  • Literaturbericht: Kirchengeschichte seit 1789, in: Theologischer Jahresbericht, 26/I, 1908, S. 803 [493 (Verweis auf Schleußner, Fogazzaro) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BYQPAQAAIAAJ
    • "Schleußner nennt letzteren die "bedeutendste und umfassendste Persönlichkeit der gegenwärtigen ital. Literatur" und zeichnet seinen Entwicklungsgang in einer eingehenden kritischen Studie über seine Werke von dem 1874 erschienen "Miranda" an, im ganzen unbefangen, doch mit Verurteilung des neuesten Werkes."