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Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „{| class="wikitable sortable" |- ! Nummer !! Jahr || Datum des Briefes || Ort || Seite || Guardini-Konkordanz || Hinweise und Inhaltsangabe |- | 001 || 1908 || 15.05.1908 || Schmittchen im Taunus || 035 || http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=eU74UPZTb4SP || auch 16.-22.05.1908 |- | 002 || 1908 || 25.11.1908 || Mainz || 041 || http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=KCBnrwM96KRq || |}“)
 
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! Nummer !! Jahr || Datum des Briefes || Ort || Seite || Guardini-Konkordanz || Hinweise und Inhaltsangabe
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| 001 || 1908 || 15.05.1908 || Schmittchen im Taunus || 035 || http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=eU74UPZTb4SP || auch 16.-22.05.1908
| 001 || 1908 || 15.05.1908 || Schmittchen im Taunus || 035 || http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=eU74UPZTb4SP || auch 16.-22.05.1908: Guardini berichtet davon, dass er das Sommersemester ganz ausfallen hat lassen und er in letzter Zeit "allerhand Nervenbeschwerden" habe. Er gibt Lektüreempfehlungen zu Förster (Grundfragen der CHarakterbildung), zur Mystik des Gebets (Mainz 1896) und zu Tissot (Vie intérieure). Er plant, das Enchiridion als "Handbüchlein der Dogmatik" zu übersetzen und erwähnt "unsere Charakterologie"; er berichtet über Joseph Eberle und Karl Neundörfers Einschätzung von Eberles Entwicklung, grüßt und erkundigt sich nach Pflegher, Sonntag, Heilmann, Hefele, Onken, soziale Zirkel; Prof. Koch und sein Verhältnis zu Rottenburg
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| 002 || 1908 || 25.11.1908 || Mainz || 041 || http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=KCBnrwM96KRq ||
| 002 || 1908 || 25.11.1908 || Mainz || 041 || http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=KCBnrwM96KRq || Grüße an und Erkundigung nach Prof. Koch, Paul, Zoepf, P. Placidus, berichtet davon Vorsitzender des "theolog. Abstinentenvereins" im Mainzer Priesterseminar "nicht aus prinzipieller Ablehnung", sondern aufgrund der Vorbildfunktion in der Pastoral. Im Seminar "ists manchmal" eng, aber es gebe als Spiritual einen Jesuiten, der ein "lieber" Pater sei.
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Version vom 26. Januar 2023, 11:57 Uhr

Nummer Jahr Datum des Briefes Ort Seite Guardini-Konkordanz Hinweise und Inhaltsangabe
001 1908 15.05.1908 Schmittchen im Taunus 035 http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=eU74UPZTb4SP auch 16.-22.05.1908: Guardini berichtet davon, dass er das Sommersemester ganz ausfallen hat lassen und er in letzter Zeit "allerhand Nervenbeschwerden" habe. Er gibt Lektüreempfehlungen zu Förster (Grundfragen der CHarakterbildung), zur Mystik des Gebets (Mainz 1896) und zu Tissot (Vie intérieure). Er plant, das Enchiridion als "Handbüchlein der Dogmatik" zu übersetzen und erwähnt "unsere Charakterologie"; er berichtet über Joseph Eberle und Karl Neundörfers Einschätzung von Eberles Entwicklung, grüßt und erkundigt sich nach Pflegher, Sonntag, Heilmann, Hefele, Onken, soziale Zirkel; Prof. Koch und sein Verhältnis zu Rottenburg
002 1908 25.11.1908 Mainz 041 http://guardini.kath-akademie-bayern.de/showbookpub.php?pub=1&es=1&seite=KCBnrwM96KRq Grüße an und Erkundigung nach Prof. Koch, Paul, Zoepf, P. Placidus, berichtet davon Vorsitzender des "theolog. Abstinentenvereins" im Mainzer Priesterseminar "nicht aus prinzipieller Ablehnung", sondern aufgrund der Vorbildfunktion in der Pastoral. Im Seminar "ists manchmal" eng, aber es gebe als Spiritual einen Jesuiten, der ein "lieber" Pater sei.