Gottlieb Söhngen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gottlieb (Clemens) Söhngen''' (1892-1971) war ein deutscher Theologe und Philosoph, Kritiker der Neuscholastik == Biographie == * 1914 Dr. phil. bei Clemens Baeumker * 1917 Priesterweihe * 1924-1930 Geschäftsführer der Albert-Magnus-Akademie in Köln * 1930 Dr. theol * 1931 Habilitation an der Universität Bonn * 1931-1937 Privatdozent in Bonn, beeinflußt von Arnold Rademacher; gemeinsam mit diesem von 1936 bis 1942 Herausgeber der Schriftenreihe…“)
 
 
Zeile 22: Zeile 22:
[[Kategorie:Geboren 1892|Söhngen]]
[[Kategorie:Geboren 1892|Söhngen]]
[[Kategorie:Gestorben 1971|Söhngen]]
[[Kategorie:Gestorben 1971|Söhngen]]
[[Kategorie:München|Söhngen]]
[[Kategorie:Ludwig-Maximilians-Universität München|Söhngen]]
[[Kategorie:Unvollständig|Söhngen]]
[[Kategorie:Unvollständig|Söhngen]]

Aktuelle Version vom 13. November 2023, 20:03 Uhr

Gottlieb (Clemens) Söhngen (1892-1971) war ein deutscher Theologe und Philosoph, Kritiker der Neuscholastik

Biographie

  • 1914 Dr. phil. bei Clemens Baeumker
  • 1917 Priesterweihe
  • 1924-1930 Geschäftsführer der Albert-Magnus-Akademie in Köln
  • 1930 Dr. theol
  • 1931 Habilitation an der Universität Bonn
  • 1931-1937 Privatdozent in Bonn, beeinflußt von Arnold Rademacher; gemeinsam mit diesem von 1936 bis 1942 Herausgeber der Schriftenreihe „Grenzfragen zwischen Theologie und Philosophie“
  • 1937 Professor am Lyceum Hosianum Braunsberg
  • 1946 Rückkehr als Gastprofessor nach Bonn
  • ab 1947 Professor für Propädeutik und Fundamentaltheologie in München, Unterstützer von Joseph Ratzingers Habilitationsschrift gegen Schmaus
  • 1988 Hausprälat
  • laut Hans Maier Kritiker von Guardinis Psalmen-Übersetzung, „Guardinis Wortkunst gleiche einem `Wohltemperierten Klavier´“ (Maier, Böse Jahre, gute Jahre, 2011, S. 319)

Bibliographie zu Guardini

  • nur ein Treffer

Internet