Uwe Böschemeyer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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4 Treffer von 2009 bis 2023;
4 Treffer von 2009 bis 2023;
* Vertrau der Liebe, die dich trägt: Von der Heilkraft biblischer Bilder, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0rhnqKy9MRQC (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
* Vertrau der Liebe, die dich trägt: Von der Heilkraft biblischer Bilder, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0rhnqKy9MRQC (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
* Du bist viel mehr: Wie wir werden, was wir sein, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uoF3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
* Du bist viel mehr: Wie wir werden, was wir sein, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uoF3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006 bzw. Guardini, Vom Sinn der Schwermut)
* Warum nicht: Über die Möglichkeiten des Unmöglichen, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xDt3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks mit Zitat: „Wir sehen ein Ding, empfinden seine Eigenart, seine Größe, seine Schönheit, seine Not und sofort, wie ein lebendiges Echo, antwortet darauf etwasin uns selbst, wird wach, erhebt sich, entfaltet sich. Kann man doch den Menschen geradezu jenes Wesen nennen, das fähig ist, mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten und eben darin sich selbst zu verwirklichen ... und darin `zu sich selbst zu kommen´ ... Wir haben gesehen, daß er das Ding nicht einfach so erfaßt, wie es vor ihm steht, sondern aus seiner Erscheinung das Wesen herausschaut; ebenso tritt in der Begegnung auch sein eigenes Wesen hervor; etwas von dem, was er nicht bloß alltäglich, sondern zuinnerst ist. Das hat nichts mit Selbstbespiegelung zu tun - ... sondern ist genau so ein Erwachen des Sinnkerns, wie beim Ding, nur aber des eigenen."). Das Zitat ist auch aufgenommen in:  
* Warum nicht: Über die Möglichkeiten des Unmöglichen, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xDt3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks mit Zitat: „Wir sehen ein Ding, empfinden seine Eigenart, seine Größe, seine Schönheit, seine Not und sofort, wie ein lebendiges Echo, antwortet darauf etwasin uns selbst, wird wach, erhebt sich, entfaltet sich. Kann man doch den Menschen geradezu jenes Wesen nennen, das fähig ist, mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten und eben darin sich selbst zu verwirklichen ... und darin `zu sich selbst zu kommen´ ... Wir haben gesehen, daß er das Ding nicht einfach so erfaßt, wie es vor ihm steht, sondern aus seiner Erscheinung das Wesen herausschaut; ebenso tritt in der Begegnung auch sein eigenes Wesen hervor; etwas von dem, was er nicht bloß alltäglich, sondern zuinnerst ist. Das hat nichts mit Selbstbespiegelung zu tun - ... sondern ist genau so ein Erwachen des Sinnkerns, wie beim Ding, nur aber des eigenen."). Das Zitat ist auch aufgenommen in:  
** Worauf es ankommt: Werte als Wegweiser, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=erw8DwAAQBAJ&pg=PT66
** Worauf es ankommt: Werte als Wegweiser, 2017 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=erw8DwAAQBAJ&pg=PT66

Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 09:15 Uhr

Uwe Böschemeyer (* 1939) ist ein deutscher Psychotherapeut. Seine Schwerpunkte sind die Wertimagination (WIM) und die Wertorientierte Persönlichkeitsbildung (WOP) sowie die Wertimaginative Logotherapie (WIM-T).

Biographie

  • Studium der Evangelischen Theologie, Psychologie und Philosophie
  • Tätigkeit als Gemeindepfarrer, als Universitätspfarrer in Hamburg und als wissenschaftlicher Assistent von Helmut Thielecke
  • 1974 Dr. phil. mit einer Dissertation über die Sinnfrage in der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor E. Frankls aus theologischer Sicht.
  • 1975 Erwerb des Zertifikats in Logotherapie und Existenzanalyse bei Prof. Viktor Frankl in Wien
  • 1975 Beginn der freien Mitarbeit beim Hamburger Abendblatt
  • 1980 Autorisierung zur Lehre der existenzanalytischen Logotherapie
  • 1982 Gründung des Institut für Existenzanalyse und Logotherapie in Hamburg mit ausdrücklicher Zustimmung von Viktor Frankl
  • 2000 erhielt er das Europäische Zertifikat für Psychotherapie (ECP).
  • 2005 Umbenennung des Instituts in "Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung"; Leiter bis 2012
  • 2006 Gründer und Rektor der "Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung" in Salzburg
  • 2007 Aufnahme in die österreichische Psychotherapeutenliste
  • 2011 Ausbildungsleiter der Akademien für Wertimagination und Persönlichkeitsbildung in Hamburg.
  • 2012 verlegte er den Hauptsitz seiner Arbeit und seines Instituts von Hamburg nach Salzburg
  • 2013 Beginn der freien Mitarbeit als Kolumnist bei den Salzburger Nachrichten

Bibliographie zu Guardini

4 Treffer von 2009 bis 2023;

  • Vertrau der Liebe, die dich trägt: Von der Heilkraft biblischer Bilder, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0rhnqKy9MRQC (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006)
  • Du bist viel mehr: Wie wir werden, was wir sein, 2010 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uoF3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Lesebuch der Lebensweisheit, 2006 bzw. Guardini, Vom Sinn der Schwermut)
  • Warum nicht: Über die Möglichkeiten des Unmöglichen, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xDt3DwAAQBAJ (Hinweis auf Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks mit Zitat: „Wir sehen ein Ding, empfinden seine Eigenart, seine Größe, seine Schönheit, seine Not und sofort, wie ein lebendiges Echo, antwortet darauf etwasin uns selbst, wird wach, erhebt sich, entfaltet sich. Kann man doch den Menschen geradezu jenes Wesen nennen, das fähig ist, mit seinem inneren Sein auf die Dinge der Welt zu antworten und eben darin sich selbst zu verwirklichen ... und darin `zu sich selbst zu kommen´ ... Wir haben gesehen, daß er das Ding nicht einfach so erfaßt, wie es vor ihm steht, sondern aus seiner Erscheinung das Wesen herausschaut; ebenso tritt in der Begegnung auch sein eigenes Wesen hervor; etwas von dem, was er nicht bloß alltäglich, sondern zuinnerst ist. Das hat nichts mit Selbstbespiegelung zu tun - ... sondern ist genau so ein Erwachen des Sinnkerns, wie beim Ding, nur aber des eigenen."). Das Zitat ist auch aufgenommen in:
  • Aussöhnung mit uns selbst und dem unvollkommenen Leben, 2023 [Monographie] - [noch nicht online] (Mit Bezug zu Guardini)

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