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# [[Günther Bohring]]: Technik im Kampf der Weltanschauungen, 1976, zu Romano Guardini S. 199f. (Verweis zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m1wKAQAAIAAJ;
# [[Günther Bohring]]: Technik im Kampf der Weltanschauungen, 1976, zu Romano Guardini S. 199f. (Verweis zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m1wKAQAAIAAJ;
# [Französisch] [[Bernard Halda]]: Thématique phénoménologique et implications: Husserl, Edith Stein, Merleau-Ponty, 1976, zu Romano Guardini S. 32f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2608AAAAYAAJ
# [Französisch] [[Bernard Halda]]: Thématique phénoménologique et implications: Husserl, Edith Stein, Merleau-Ponty, 1976, zu Romano Guardini S. 32f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2608AAAAYAAJ
# [[Arthur Kaufmann]]: Tendenzen im Rechtsdenken der Gegenwart (Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart, 464/465), Tübingen 1976 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I8ggAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=-WoKAAAAIAAJ
## S. 24: „“Die gleiche Masse“, sagt Romano Guardini, „welche die Gefahr der absoluten Beherrschbarkeit und Verwendbarkeit in sich trägt, hat auch die Chance zur vollen Mündigkeit der Person in sich.«38 Entsprechendes gilt für die Technik. Wir Heutigen haben nur den Umgang mit ihr noch nicht gelernt, wir haben ihr noch nicht den rechten Platz in unserer Welt angewiesen, sie ist für uns noch immer wie ein neues Spielzeug, das ohne vernünftigen Plan auf seine sämtlichen Möglichkeiten ausprobiert werden muß. Wenn aber einmal der Mensch Distanz zur Technik gewonnen und die Kunst gelernt hat, sie nur als Mittel zu sinnvollen Zielen zu benutzen, dann mag es wohl dahin kommen, daß sie ihm nicht nur ein gesteigertes materielles Behagen sichert, sondern ihn zugleich auch frei macht für seine eigentlich menschlichen Belange und Aufgaben, für seine geistigen Strebungen, bei denen ihn keine Maschine und kein Automat jemals wird einholen und ersetzen können.“
# [[Helmut Kuhn]]: Veraltete Zukunft, in: Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hrsg.): Was ist reaktionär? Zur Dialektik von Fortschritt und Rückschritt, München 1976, S. 17ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w98kAQAAMAAJ; auch in ders.: Ideologie, Hydra der Staatenwelt, 1985, S. 179-186, zu Romano Guardini
# [[Helmut Kuhn]]: Veraltete Zukunft, in: Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hrsg.): Was ist reaktionär? Zur Dialektik von Fortschritt und Rückschritt, München 1976, S. 17ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w98kAQAAMAAJ; auch in ders.: Ideologie, Hydra der Staatenwelt, 1985, S. 179-186, zu Romano Guardini
##  S. 181: „Wollen wir also der von Romano Guardini nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesprochenen Vermutung Raum geben, daß sich die Neuzeit ihrem Ende nähert?“
##  S. 181: „Wollen wir also der von Romano Guardini nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesprochenen Vermutung Raum geben, daß sich die Neuzeit ihrem Ende nähert?“

Aktuelle Version vom 7. September 2024, 20:02 Uhr

  1. Jürgen Blühdorn (Hrsg.), Das Gewissen in der Diskussion, Darmstadt 1976, darin:
    1. Alfons Auer: Das Gewissen als Mitte der personalen Existenz, in: Jürgen Blühdorn (Hrsg.), Das Gewissen in der Diskussion, Darmstadt 1976, S. 74-91, zu Romano Guardini S. 80, 83, 84 [Gerner 110, allerdings ohne Artikeltitel] - [Artikel] - [noch nicht online]
    2. Norbert Matros: Das Selbst in seiner Funktion als Gewissen, in: Jürgen Blühdorn (Hrsg.): Das Gewissen in der Diskussion, Darmstadt 1976, S. 187-251, zu Romano Guardini S. 191f. und 203 [Gerner 110, allerdings ohne Artikeltitel] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Dietrich Rüdiger: Der Beitrag der Psychologie zur Theorie des Gewissens und der Gewissensbildung, in: Jürgen Blühdorn (Hrsg.): Das Gewissen in der Diskussion, Darmstadt 1976, S. 461 bis 489, zu Romano Guardini S. 462 [Gerner 110, allerdings ohne Artikeltitel] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Günther Bohring: Technik im Kampf der Weltanschauungen, 1976, zu Romano Guardini S. 199f. (Verweis zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m1wKAQAAIAAJ;
  3. [Französisch] Bernard Halda: Thématique phénoménologique et implications: Husserl, Edith Stein, Merleau-Ponty, 1976, zu Romano Guardini S. 32f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2608AAAAYAAJ
  4. Arthur Kaufmann: Tendenzen im Rechtsdenken der Gegenwart (Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart, 464/465), Tübingen 1976 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I8ggAQAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=-WoKAAAAIAAJ
    1. S. 24: „“Die gleiche Masse“, sagt Romano Guardini, „welche die Gefahr der absoluten Beherrschbarkeit und Verwendbarkeit in sich trägt, hat auch die Chance zur vollen Mündigkeit der Person in sich.«38 Entsprechendes gilt für die Technik. Wir Heutigen haben nur den Umgang mit ihr noch nicht gelernt, wir haben ihr noch nicht den rechten Platz in unserer Welt angewiesen, sie ist für uns noch immer wie ein neues Spielzeug, das ohne vernünftigen Plan auf seine sämtlichen Möglichkeiten ausprobiert werden muß. Wenn aber einmal der Mensch Distanz zur Technik gewonnen und die Kunst gelernt hat, sie nur als Mittel zu sinnvollen Zielen zu benutzen, dann mag es wohl dahin kommen, daß sie ihm nicht nur ein gesteigertes materielles Behagen sichert, sondern ihn zugleich auch frei macht für seine eigentlich menschlichen Belange und Aufgaben, für seine geistigen Strebungen, bei denen ihn keine Maschine und kein Automat jemals wird einholen und ersetzen können.“
  5. Helmut Kuhn: Veraltete Zukunft, in: Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hrsg.): Was ist reaktionär? Zur Dialektik von Fortschritt und Rückschritt, München 1976, S. 17ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=w98kAQAAMAAJ; auch in ders.: Ideologie, Hydra der Staatenwelt, 1985, S. 179-186, zu Romano Guardini
    1. S. 181: „Wollen wir also der von Romano Guardini nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesprochenen Vermutung Raum geben, daß sich die Neuzeit ihrem Ende nähert?“
  6. [Italienisch] Tina Manferdini: Il rapporto uomo-natura in Romano Guardini, in: Sacra dottrina. Studio generale domenicano di Bologna, 1976, 80, S. 83-132 [Zucal, 1988, 485] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 137] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Max Müller: Sinn-Deutungen der Geschichte. Drei philosophische Betrachtungen zur Situation, Zürich 1976, zu Romano Guardini S. ??? überprüfen!!! [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=vqskAQAAMAAJ
  8. Max Müller: Wegmarken und Weggefährten. Wissenschaft im Wandel: Ende oder Selbstbehauptung der Philosophie?, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1976 Nr. 52 (Weihnachten 1976), S. 28 [Gerner 293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. [Spanisch] Alvaro d´Ors: Teología Política. Una revisión del problema, in: Revista de estudios políticos, 1976, Nr. 205, S. 41-80, zu Romano Guardini S. 52 (zu: Guardini, Der Heilbringer in Mythos, Offenbarung und Politik) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://ia803009.us.archive.org/2/items/TeologaPoltica.UnaRevisinDelProblemalvaroDors/Teolog%C3%ADa%20pol%C3%ADtica.%20Una%20revisi%C3%B3n%20del%20problema%20-%20%C3%81lvaro%20d%27ors.pdf oder https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/1704519.pdf
  10. Jörg Splett: Lernziel Menschlichkeit. Philosophische Grundperspektiven, Frankfurt am Main 1976, zu Romano Guardini S. 78, 94f., 108 und 141 [Gerner 94] - [Monographie] - [noch nicht online]