Joseph Höffner: Unterschied zwischen den Versionen
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# Um das christliche Menschenbild, in: [[Trierer theologische Zeitschrift]], 57, 1948, S. 117-120, hier S. 119 (Rez.: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, 3. Aufl.) | |||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2024, 18:29 Uhr
Joseph Höffner (1906-1987)
Biographie
- 1926-1934 Studium an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom
- 1929 Dr. phil
- 1932 Priesterweihe
- 1934 Dr. theol. über „Soziale Gerechtigkeit und soziale Liebe“
- 1935/36 Kaplan in der Saarbrücker Pfarrkirche St. Johann (wo Willi Graf zu seinen Ministranten zählte)
- 1937-1939 Studium in Freiburg mit Dr. theol., da NS-Regime seinen italienischen Doktorgrad nicht anerkannte, diesmal über „Bauer und Kirche im deutschen Mittelalter“
- 1939 Diplom in Volkswirtschaftslehre
- 1940 Dr. rer. pol über „Wirtschaftsethik und Monopole im 15. und 16. Jahrhundert“
- 1945 Habilitation in Freiburg im Breisgau über „Christentum und Menschenwürde. Das Anliegen der spanischen Kolonialethik im Goldenen Zeitalter“
- anschließend Professor für Pastoraltheologie und christliche Soziallehre in Trier
- 1951 Professor für Christliche Sozialwissenschaften in Münster
- Gründer des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften in Münster
- 1962 bis 1969 Bischof von Münster
- 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln
- 1969 Kreiierung zum Kardinal durch Papst Paul VI.
- 1976 bis 1987 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Bibliographie zu Guardini
- 3 Treffer von 1948 bis 1960
- Um das christliche Menschenbild, in: Trierer theologische Zeitschrift, 57, 1948, S. 117-120, hier S. 119 (Rez.: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, 3. Aufl.)