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==== Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939) ====
==== Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939) ====
* [1965-000] [[Heinz Flügel]], Konturen des Tragischen. Exemplarische Gestalten der Weltliteratur, 1965, zu Romano Guardini S. 134, 139, 175 (zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uYJIAAAAMAAJ
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* [1965-000] [[Horst Jürgen Gerigk]]: Versuch über Dostoevskijs „Jüngling“. Ein Beitrag zur Theorie des Romans, 1965 (Forum Slavicum; Band 4), zu Romano Guardini S. 121 (übt deutliche Kritik an Guardinis „Jüngling“-Interpretation) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=R8QCAAAAMAAJ
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* [1965-000] [Italienisch] [[A. Rigoni]] (Rusoni???): Il Dostojevskij (Dostoievsky???) di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, ital.), in: [[L´ Osservatore Romano]], Vatikanstadt, 1965, 82, 9. April [Mercker 3625, bei Mercker „Rusoni“ statt „Rigoni“ und „Dostoievsky“ statt „Dostojevskij“] und [Zucal, 1988, 491] - [Artikel] - [noch nicht online]

Version vom 28. März 2025, 00:28 Uhr

  • [1965-000] [Französisch] Pie Duployé: La religion du Charles Péguy, Paris 1965; 1978, zu Romano Guardini S. XXXIII, XXXVIII, XL, XLII, [neu aufgenommen] - [Monographie] - 1978: https://books.google.de/books?id=yb_kY0ce8D4C;
    • Überetzungen:
      • [1970-000a] [Deutsch] Die religiöse Botschaft Charles Péguys, 1970 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CFbxAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
        • S. 13 f.: „“Ein ewiger Streit besteht seit Platon", bemerkt Ernst Robert Curtius, „zwischen dem Dichter und dem Denker. Aber der Dichter ist der Überlegene, denn die Probleme lösen sich ihm nicht im Begriff, sondern in der Gestalt. Die Arbeit des Gedankens ist nie am Ende, aber das Gebilde des Dichters ist vollendete Form. Er sagt das Unsagbare in der Sprache der Symbole. Wir empfangen aus seiner Hand ein gegliedertes Gefüge der Welt, gereinigt von allem Faserwerk philosophischer Begriffe. Wir vermögen nur die Gestalt zu lieben, und wer die Ideen zu lieben vorgibt, der liebt sie immer als Gestalt. Die Gestalt erledigt das Problem, sie beantwortet das Unbeantwortbare“[9 Diese schönen Sätze stehen in dem Essay von Ernst Robert Curtius George, Hofmannsthal und Calderon. (Kritische Essays zur europäischen Literatur, (Bern 1950, S. 180). Wir zitierten sie in Rhétorique et Parole de Dieu (Paris, 1955). In der deutschen Ausgabe dieses Büchleins, die 1958 unter dem gleichen Titel Rhetorik und Gotteswort erschienen ist, haben wir uns mit diesem Element der Dichtkunst befaßt und hierfür zwahlreiche, meist deutsche Belege, angeführt: Hamann, Novalis, Ramuz, Heidegger, Usener, Hölderlin, Guardini, Siewerth.]
        • S. 22: „Durch das Bild wird die kulturelle Einheit begründet. Romano Guardini dürfte in einem schönen Buch diese These endgültig nachgewiesen haben, und er betont mit Recht in seiner Liturgischen Bildung[19 So lautet der Titel des Buches, das 1923 erschienen ist. Wir haben den wesentlichen Gedankengang in einem Artikel Préface pour un Congrès wiedergegeben (Heft 10 der Zeitschrift Maison-Dieu, 1946, S. 7-43) und zwar namentlich im Anhang unter der Überschrift „Das Bild als Voraussetzung und Ausdruck einer Kultur“ (S. 43-46). Guardini ist ständig auf dieses Thema zurückgekommen, das eines der reichhaltigsten und geschlossensten seines ganzen Werkes darstellt. Die wesentlichen Stellen finden sich in seinen Kommentaren zu den Dichtungen Hölderlins und Rilkes, namentlich in den Ausführungen über Rilkes neunte Duinesische Elegie: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (München 1953), S. 334-366: Der Verfasser schrieb über diesen Text: „Die christliche Welt, nach der uns Guardini Heimweh empfinden läßt, ist vielleicht nicht so sehr die Welt der Nächstenliebe als die der Religion - Religion im Sinne eines grundlegenden Verwobenseins mit dem Geheimnis der Dinge" (Zitierter Artikel S. 46).] die Verwandtschaft im Deutschen zwischen dem Worte „Bildung“, das für „Kultur“ steht, und dem Worte „Bild“.“
        • S. 53: „In diesem Bereich haben sich in verschiedener Eigenschaft und jeweils nach ihrem Rang Männer betätigt, deren geistige Welt und Fachrichtungen so beträchtlich voneinander differieren, wie das von E. R. Curtius, E. Gilson, L. Febvre, D. Chenu, Jean Leclercq, Martin Heidegger, Jean Wahl, Romano Guardini, Urs von Balthasar, Albert Béguin, Bachelard, Duveau, P. Ricoeur gesagt werden kann[43 Die wirklichen Endeckungen werden an den Grenzen der Wissenschaften gemacht, dort, wo sie gewissermaßen einander anstecken und befruchten. Diese grundlegende Lehre verdanken wir Pater Chenu. [...]].“
        • S. 60: „Es ist für den Verfasser eine angenehme Pflicht, allen Dank zu sagen, die ihm bei der Konzeption und Entstehung dieses Buches geholfen haben. Zunächst seinen Lehrern in Saulchoir, vornehmlich Pater Chenu. ... Pater Féret ... Jean Leclercq ... F. Guyard ... Jean Gaulmier ... Neben die Lehrer treten die Freunde: Auguste Martin, Leiter und Begründer der Amitié Charles Péguy und Konservator des Centre Charles Péguy in Orléans; Frau Marie Romain-Rolland, die dem Verfasser das reichhaltige Archiv der Romain - Rolland Stiftung zur Verfügung gestellt hat; Romano Guardini, Professor an der Universität München; Hans Urs von Balthasar; [...]“
  • [1965-000] [Englisch] Marjorie Ann Gelus: Hölderlin´s `Mnemosyne´: An Interpretation, A.B. (Scripps College) 1965, zu Romano Guardini S. 23, 25, 195, 207 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7oRQAQAAMAAJ
  • [1965-000] Wilhelm Höck: Kritisches zu Problemen der Sprache, 1965, zu Romano Guardini S. 141, 157, 172 und 179 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_ZUQAQAAIAAJ
  • [1965-000] Hermann Kunisch: Romano Guardini, in ders. (Hrsg. unter Mitwirkung von Hans Hennecke): Handbuch der deutschen Gegenwartsliteratur, 1965, S. 220-224 u.ö.; außerdem S. 702 (spricht von „Berliner Redeverbot“) [Mercker 1938] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9PcZAAAAYAAJ; (2., verbesserte und erweiterte)1969, Bd. I, S. 244-248 u.ö. [Mercker 1938] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=axU6AAAAIAAJ
    • Rezensionen:
      • [1965-000] Marcel Reich-Ranicki: Großer Aufwand ist vertan. Nachruf auf ein Handbuch der deutschen Gegenwartsliteratur, in: Die Zeit, 1965, 33 (13. August 1965), zu Romano Guardini S. 7: „Statt zu informieren und zu belehren, will es werben und bekehren. Kunisch selber geht mit schlechtem Beispiel voran: Am Ende seiner Guardini-Hymne gerät er in ekstatische Verzückung und scheut sich nicht, zu verkünden, der von ihm Porträtierte sei ‚heute einer der großen Europäer, an die sich die Hoffnung des Überstehens bindet“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.zeit.de/1965/33/grosser-aufwand-ist-vertan/seite-7
  • [1965-000] Hermann Kunisch: Die mittelalterliche Mystik und die deutsche Sprache. Ein Grundriß, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, 1965, S. 37-90, zu Romano Guardini S. 53 (Verweise auf Guardini, Anfang; Der Ausgang der Denkbewegung Sören Kierkegaards in Fußnote 24 und 25) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KzSONTmGVW4C; auch in ders.: Kleine Schriften, 1968, S. 21-77, zu Romano Guardini S. 39 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OBxWR4xS3CEC
  • [1965-000] Dietmar Schmidt: Der sogenannte religiöse Film (II), in: Zeitwende. Die neue Furche, 36, 1965, S. 695-705, zu Romano Guardini Abschnitt „Guardini: „Verdorbene Wirklichkeit“ S. 700f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=B7kXAQAAIAAJ
  • [1965-000] Richard Wisser: Das Mehr-als-Ästhetische der Kunst. Ernesto Grassis Theorien über Wirklichkeit und Möglichkeit als Wissen der Kunst, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 17, 1965, S. 62-73 und 161-168, zu Romano Guardini S. 62f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l-YnAAAAYAAJ

Zu: Dante (1931)


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Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

  • [1965-000] Heinz Flügel, Konturen des Tragischen. Exemplarische Gestalten der Weltliteratur, 1965, zu Romano Guardini S. 134, 139, 175 (zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uYJIAAAAMAAJ
  • [1965-000] Horst Jürgen Gerigk: Versuch über Dostoevskijs „Jüngling“. Ein Beitrag zur Theorie des Romans, 1965 (Forum Slavicum; Band 4), zu Romano Guardini S. 121 (übt deutliche Kritik an Guardinis „Jüngling“-Interpretation) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=R8QCAAAAMAAJ
  • [1965-000] [Italienisch] A. Rigoni (Rusoni???): Il Dostojevskij (Dostoievsky???) di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, ital.), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1965, 82, 9. April [Mercker 3625, bei Mercker „Rusoni“ statt „Rigoni“ und „Dostoievsky“ statt „Dostojevskij“] und [Zucal, 1988, 491] - [Artikel] - [noch nicht online]


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