Vorlage:1925 Sekundärbibliographie Liturgie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

  1. Jugendbewegung und Liturgie, in: Ambrosius, Donauwörth, 39, 1925, 1, S. 14-15 und 2, S. 26-29, zu Romano Guardini S. 15 und 27 [Gerner 164] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. [Englisch] William Busch: Liturgical Movement, in: NCEA Bulletin, 1925, S. 670-686, zu Romano Guardini S. 674f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=pQ5YAAAAMAAJ;
  3. Maria Fuerth: Liturgische Bewegung und katholischer Subjektivismus. Ein Beitrag zur Beurteilung Romano Guardinis, in: Una sancta. Zeitschrift des Hochkirchlich-Ökumenischen Bundes, Charlottenburg, 1, 1925, 6, S. 92-94 [Mercker 2015, bei Mercker „S. 93-94“ statt „92-94“ ???] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. S. 92f.: „Denn Guardini ist Katholik, mit dem Hintergrund einer Jahrhunderte alten Tradition. So kommt er zu dem Sowohl-Als auch: Zu-viel Kultur verflacht, nimmt die Spannung, den Ernst der Entscheidung, aber ohne Kultur wird die Spannung ein gefährlicher Druck, der die Seele zerstören kann. Kultur ist für Guardini die wesenhafte Ordnung alles natürlichen Seins zum übernatürlichen hin.“ „Den Subjektivismus, den Guardini zwar gelten lässt, dem er seinen Platz anweist ..., dem aber nur eine bescheidene Bedeutung zukommen sollte verglichen mit der unendlichen Lebensgemeinschaft des CORPUS MYSTICUM“ Dies sei ein „ganz anderer Subjektivismus als der des autonomen protestantischen Subjekts. Der katholische Subjektivismus ist kein gemeinschaftsSPRENGENDER, sondern ein sich in die Gemeinschaft EINORDNENDER Geist. ... Der katholische Subjektivismus ist in den meisten Fällen eine Abart der personalen Mystik. Daher fehlen ihm auch alle die Eigenschaften eines starken außerkatholischen Individualismus; vollkommen fehlt ihm die revolutionäre, zu den objektiven Verbänden in Gegensatz tretende Kraft, und damit auch die unendliche Einsamkeit des aus jeder Gemeinschaft losgelösten Subjekts und die bis zur Verzweiflung auf die Spitze getriebene Selbstentscheidung vor Gott.“ So führe Guardini einerseits „die großen objektiven Werte vor Augen“, ohne aber zu vergessen, „dass eine zu starke Hervorhebung und Überspannung des objektiven ORDO zu einer Verarmung und Entleerung jenes religiösen Lebens führen muß, das vor allem nottut, und das letzten Endes in dem persönlichen Leben der Seele in Gott gipfelt.“
  4. Philipp Funk: Die Jungen und die Alten, in: Hochland, München, 22/I, 1924/25, 5 (Februar 1925), S. 589-597, zu Romano Guardini S. 596 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Gerner 102] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=m3kRAAAAIAAJ;
  5. Michael Gatterer: Das liturgische Kreuzzeichen, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1, 1925/26, 1, S. 70-72 zu Romano Guardini S. 70 [Gerner 111] - [Artikel] - https://www.geist-und-leben.de/component/docman/doc_download/182-01-1926-1-070-072-gatterer-0.html;
  6. Liturgischen Priesterkreis der Erzdiözese Wien (Hrsg.): Bericht der liturgischen Priestertagung in Wien 1924, Wien-Mödling 1925, zu Romano Guardini S. 31, 151, 160, 179 und 187 [Gerner 100: Bericht zur liturgischen Priestertagung Wien] - [Sammelband] - [noch nicht online] darin:
    1. [Herwegen, Ildefons: Sinn, Geist und Ziel der liturgischen Erneuerung, S. 1-16]
    2. ???, S. 17-50, zu Romano Guardini S. 31 [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Karl Rudolf: Wege zur volksliturgischen Praxis, S. 149-159, zu Romano Guardini S. 151 [Gerner 100, aber ohne Beitragsnennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    4. ???, S. 160-176, zu Romano Guardini S. 160 [Artikel] - [noch nicht online]
    5. Michael Pfliegler: Liturgie und Persönlichkeit, S. 177-190, zu Romano Guardini S. 179 und 187 [Gerner 100, aber ohne Beitragsnennung] - [Artikel] - [noch nicht online]
    6. Rezensionen:
      1. Simon Stricker: Die Wiener liturgische Priestertagung. (15.-18. September 1924) Kritisches Referat, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 7, 1925, S. 63ff. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Hc1DAAAAIAAJ;
  7. (Ankündigung eines Vortrags Guardinis beim Katechetischen Verein Berlin über die Grundgedanken der Adventsliturgie in Berlin am 30. November 1925 im Großen Saal von St. Hedwig), in: Wochenschrift für katholische Lehrerinnen, 38, 1925, S. 481f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/object/1003173748_38/482/;

Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie

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Rezensionen zu: Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes (1919)

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Rezensionen zu: Gemeinschaftliche Andacht (1920)

Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen

  • [1925-030] J. Schwacher: Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 1925, S. 48 [Mercker 3811] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-031] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Die junge Tat - Stimmen der Jugend, Düsseldorf, 4, 1925, 7/8, S. 86 [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-032] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Jugendziele, Regensburg, 12, 1925, 12, Anhang S. 2-3 („Religiöse Vertiefung. Für unsere Selbsterziehung“) [Gerner 398] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1925-033] Rezension zu: Guardini, Von heiligen Zeichen, in: Pädagogisches Zentralblatt, Berlin, 5, 1925, 7/8 (Juli/August), S. 387 [Gerner 399] - [Rezension] - [noch nicht online]

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Rezensionen zu: Liturgische Bildung (1923)

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Rezensionen zu: Zwölf Nachmittagsandachten (1924)

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