Katholische Akademikerbewegung

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Die organisatorische Entwicklung der katholischen Akademikerbewegung (Autor: Helmut Zenz)

Es ist kein Zufall, dass Neundörfer und wohl auch Guardini noch vor der offiziellen Gründung des deutschlandweiten Katholischen Akademikerverbandes 1913 in Kontakt mit einzelnen Keimzellen der studentischen und allgemeinen katholischen Akademiker-bewegung waren, mit deren Protagonisten in vielfältigen Beziehungen standen sowie erste eigene akademische Beiträge dazu leisteten. Daher gilt es die Entwicklung der katholischen Akademikerbewegung, die Einflüsse auf Guardini und die Beiträge Guardinis und seiner Freunde aufzuzeigen.

Bislang nur Gliederung

Der „Verband katholischer Studentenvereine zur Pflege der Wissenschaft“ (1901-1914) , der „Katholische Akademikerverband“ in München und die Zeitschrift „Der Akademiker“ (1907-1917)

Die Akademische Bonifatius-Einigung“ und Guardinis Beitrag zur „Akademischen Bonifazius-Correspondenz“ im Jahr 1912

Vom Düsseldorfer Katholikentag zum Akademikerverband

Die ersten Vereinigungen katholischer Akademiker (1904-1908)

Der Düsseldorfer Katholikentag (1908) und seine Wirkung

Der Düsseldorfer "Verein akademisch gebildeter Katholiken" (1912) und die Verbindung zu Maria Laach

Neugründungen während des Ersten Weltkrieges (1914-1918)

Franz Xaver Münch, erster Generalsekretär des Verbandes

Die Entwicklung des Verbandes nach dem ersten Weltkrieg und seine Tagungen von 1918 bis 1931

Die Jahrbuch 1918

Das Jahrbuch 1919

Guardinis aktive Beteiligungen im Mainzer und Bonner Umfeld (1919-1923)

Die Tagungen im Jahr 1920

Das „Jahrbuch der deutschen Katholiken 1920/21“

Die Bonner Herbsttagung im September 1921

Die Heidelberger Herbsttagung im September 1922

Guardinis aktive Beteiligungen im Berliner Umfeld (1923-1938)

Die Ulmer Herbsttagung im September 1923

Die Dresdener Herbsttagung 1924

Die Essener Frühjahrstagung 1925

Innsbrucker Herbsttagung im August 1925

Sondertagung in Recklinghausen Ende 1925

Sondertagungen „Religion und Seelenleiden“ in Kevelaer 1925-1931

Aachener Herbsttagung im August 1926

Der Guardini-Vortrag 1926 beim Wiener Akademischen Verein „Logos“

Sondertagungen „Religion und Recht“: Bonn 1927 – München 1929 – Essen 1931

Breslauer Herbsttagung 1927

Duisburger Frühjahrstagung 1928

Konstanzer Herbsttagung 1928

Gelsenkirchener Sondertagung "Industriepädagogik" 1929

Frühjahrstagung 1930 in Saarbrücken

Herbsttagung 1930 in Salzburg

=== Die Herbsttagung 1931, die Salzburger Hochschulwochen und die Idee einer katholischen Universität (1931 bis 1933)

Soziologische Sondertagungen in Maria Laach 1931 und 1932

Stuttgarter Herbsttagung 1932

Entwicklungen des Akademikerverbandes 1932 bis 1938

Die Verbandstagungen nach der Machtübergreifung 1933 bis 1937

Guardini und der Akademikerverband im Dritten Reich

Das Verbot des Verbandes im Dezember 1938

Der Akademikerverband und Akademikerschaft nach 1945

Wiedergründung des KAV 1946

Gründung der Katholischen Deutschen Akademikerschaft (KDA) als Dachverband

Aktivitäten des Akademikerverbandes in den fünfziger Jahren

Der Katholische Akademikerverband in den sechziger Jahren

Wiederaufnahme der Katholischen Akademikertage (1965)

Entwicklung des Akademikerverbands nach dem Tod Romano Guardinis und seine Rezeption im Verband

Die Gliederung wird baldmöglichst mit den entsprechenden Inhalten gefüllt.

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