Antonio Fogazzaro

Aus Romano-Guardini-Handbuch

001: (Mitautor und Übersetzer aus dem Italienischen) für Wilhelm Schleußner: Antonio Fogazzaro, in: Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, Bd. 138, 1906, S. 506-542, S. 573-590 und S. 653-675, Übersetzungen auf S. 510 und S. 514 (in Fußnoten als Übersetzer für zwei Texte angegeben) [neu aufgenommen] (bisher nicht in einer Werkausgabe) - https://books.google.de/books?id=W-oYAQAAIAAJ

Werkgeschichte

Laut Nachruf auf Schleußner von 1927 war der unter Schleußners Namen erschienene Artikel ein Gemeinschaftswerks des Schleußner-Kreises, insbesondere sollen Romano Guardini und Karl Neundörfer Mitautoren des Artikels gewesen sein.

Übersetzungen

  • Bisher keine Übersetzungen bekannt.

Bibliographie

  • Franz Eichert Letztes Licht, in: Der Gral, 1, 1906, S. 89 (Verweis auf Schleußner, Fogazzaro [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=K_MaAAAAYAAJ;
  • Johannes Werner: Literaturbericht: Kirchengeschichte seit 1789, in: Theologischer Jahresbericht, 26/I, 1908, S. 803 [493 (Verweis auf Schleußner, Fogazzaro) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BYQPAQAAIAAJ;
  • František Hanuš Žundálek: Antonio Fogazzaro, in: Vlast, 27, 1910, S. 728ff., 842ff., 911ff., S. 1023ff. und 1107ff. (zahlreiche Bezüge zu Schleußner, Fogazzaro) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?hl=de&id=OBMvAAAAMAAJ;
  • Wilhelm Schleußner +. Ein Gedenkblatt I. und II, in: Mainzer Journal, 1927, 297 (22. Dezember) und 298 (23. Dezember) [historisch relevant 1906] [Mainz] Hinweis auf Schleußner-Kreis: „Zwei Namen charakterisieren diese Tafelrunde und Schleußners Einsatz dabei wohl ganz gut: Dr. K. Neundörfer und Dr. Guardini. Wer z.B. weiß, daß in diesen Stunden Schleußners Artikel in den Historisch-politischen Blättern über bezw. gegen Fogazzaro ihre ersten Keime fanden, weiß, wie fruchtbar diese kleine „Akademie“ war. Vergessen darf nicht werden, daß die geitig hochstehende Gemahlin des Verewigten dabei einen hellen Stern bildete.“; darin wird auch gesagt, dass die Schwester Schleußners, nicht wie Gerl-Falkovitz meinte seine Frau den „Traum des Gerontius“ übersetzte, daher 1925 in der Übersetzung auch „Emilie Schleußner“ [neu aufgenommen, nach KAB 3035] - [Artikel] - [noch nicht online]