Viktor Dammertz
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Viktor Josef Dammertz OSB (1929-2020) war ein deutscher, römisch-katholischer Ordensgeistlicher und Bischof von Augsburg
Biographie
- 1950-1957 Studium der Philosophie und Katholischen Theologie in Münster, Innsbruck und Rom
- 1954 Eintritt ins Noviziat der Missionsbenediktiner der Erzabtei St. Ottilien
- 1954 zeitliche Profess
- 1957 Ewige Profess
- 1956 Diakonweihe
- 1957 Priesterweihe
- 1957-1960 Studium des Kanonischen Rechts am Kanonistischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 1962 Dr.
- 1960-1975 Kongregationssekretär/Generalsekretär der Benediktinerkongregation in der oberbayerischen Erzabtei Sankt Ottilien
- 1975-1977 Erzabt der Erzabtei Sankt Ottilien
- 1977-1993 Abtprimas der weltweiten Benediktinerkonföderation in Rom als Nachfolger von Rembert Weakland
- 1992 Ernennung zum Bischof von Augsburg
- 1993 Bischofsweihe
- 2004 Emeritierung zum 75. Geburtstag
- Hausgeistlicher der Schwestern von St. Alban in Dießen am Ammersee
- 2018 Rückkehr in das Heimatkloster St. Ottilien
Bibliographie
- nur ein Treffer:
- Ethik der Technik, Vortrag anlässlich des Ingenieurtags 2000 der Ingenieurkammer Bau (im Abschnitt „Die Problematik der Neuzeit“, zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Vortrag] - [noch nicht wieder online]
Internet
- Wikipedia-Biographie - https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Josef_Dammertz