Mainzer Journal

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Mainzer Journal, Mainz, Tageszeitung.

  • 1848, 6.Juni bis 1941, 1.Juni; damit Erscheinen eingestellt.

Bibliographie

  • nur ein Treffer;
  • Wilhelm Schleußner +. Ein Gedenkblatt I. und II, in: Mainzer Journal, 1927, 297 (22. Dezember) und 298 (23. Dezember) [historisch relevant 1906] [Mainz] Hinweis auf Schleußner-Kreis: „Zwei Namen charakterisieren diese Tafelrunde und Schleußners Einsatz dabei wohl ganz gut: Dr. K. Neundörfer und Dr. Guardini. Wer z.B. weiß, daß in diesen Stunden Schleußners Artikel in den Historisch-politischen Blättern über bezw. gegen Fogazzaro ihre ersten Keime fanden, weiß, wie fruchtbar diese kleine „Akademie“ war. Vergessen darf nicht werden, daß die geistig hochstehende Gemahlin des Verewigten dabei einen hellen Stern bildete.“ [neu aufgenommen, nach KAB 3035] - [Artikel] - [noch nicht online]

Varia

  • Carl Muth begann seine ersten journalistischen Gehversuche 1892/93 von Paris und Rom aus im "Mainzer Journal" (Pariser bzw. Römische Briefe).
  • Karl Neundörfer publizierte 1911 im "Mainzer Journal": Wie ist die Entrüstung über den Modernisteneid möglich?, in: Mainzer Journal, 64, 1911, 37 (13.2.1911);
  • Albert Stohr veröffentlicht 1932 im "Mainzer Journal" vom 9. und 13. April 1932 unter dem Titel "Warum wir den Hitler nicht wollen", eine Artikelserie, in der er sich besonders mit dem "Mythus" Rosenbergs heftig auseinander setzt.