Lucie Christine

Aus Romano-Guardini-Handbuch

062 (Vorwort in: G40): (Übersetzer aus dem Französischen und Vorwort): Lucie Christine: Geistliches Tagebuch. 1870-1907. Dem Andenken von Frau Josephine Schleussner, Düsseldorf: Schwann, 1921 [Mercker 0067] (außer Vorwort bisher nicht in einer Werk-ausgabe)

Auflagen

  • (2., durchgearbeitete)1923 [Mercker 0131];
  • (3., mit einem Vorwort zur 3. Auflage)1953 [Mercker 0950]; - 1952??? überprüfen
  • (4)1954 [Mercker 1001];
  • (5)1975 [Mercker 1844];

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort des Übersetzers
  • Vorwort des Herausgebers
  • Das Geistliche Tagebuch
  • Anmerkungen
  • Anlage des Tagebuches
  • Zeittafel

Guardini-Konkordanz

Auszüge und Nachdrucke

  • Auszug aus der Einführung von Lucie Christines „Geistliches Tagebuch“ 1870-1908, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 5, 1953, 28 (12. Juli 1953), S. 218 [Gerner 18];
  • Lucie Christine: Sprache gnadenhafter Schau, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 5, 1953, 28 (12. Juli 1953), S. 221 [Gerner 19];
  • das Vorwort ist eingegangen in: Wurzeln eines großen Lebenswerks. Romano Guardini (1885-1968). Aufsätze und kleinere Schriften, Bd. I, 2000 (G 40) [neu aufgenommen]

Übersetzungen

  • Bisher keine Übersetzungen bekannt (siehe aber Übersetzungsanfragen für Wurzeln eines großen Lebenswerks, Bd. I)

Sekundärbibliographie

  1. Cunibert Mohlberg: Lucie Christine. Ein verborgenes Leben hoher Betrachtung, in: Der Katholik, 94, 1914, 4. Folge, Bd. 13, 6, S. 389-402, zu Romano Guardini S. 389: [historisch relevant 1914]: Bereits darin vermeldete Mohlberg, dass „eine Übertragung ins Deutsche … als in Vorbereitung angekündigt“ ist. Diese wurde dann bekanntlich von Guardini angefertigt. [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-8904%7Clog00042;


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  • [1922-104] Emil Dimmler: Rezension zu: Lucie Christine, in: Bücherwelt. Zeitschrift für Bibliotheks- und Bücherwesen, 19, 1922, S. 42 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=b1VFAAAAYAAJ
  • [1922-105] Rezension zu: Lucie Christine, in: Das Neue Reich, Wien, 4, 1921/22, 24 (12. März 1922), S. 460 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-106] Rezension zu: Lucie Christine, in: Der Gral, Essen, 16, 1921/22, 4 (Januar 1922), S. 173 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-107] Gott - Wirklichkeit. Gedanken zu Lucie Christine, Geistliches Tagebuch (Rezension zu: Lucie Christine), in: Die christliche Frau, Freiburg im Breisgau, 20, 1922, 1 (Januar), S. 10-14 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-108] Otto Miller: Bibliothek (Rezension zu: Lucie Christine), in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 38, 1922/23, 1 (1. Dezember 1922), S. 17-19, zu Romano Guardini S. 18f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-109] Karl Neundörfer: Mystik und Praxis (Rezension zu: Lucie Christine), in: Allgemeine Rundschau, München, 19, 1922, 31 (5. August 1922), S. 368 [Karl Neundörfer] - [Gerner 372] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=y3nkAAAAMAAJ
    • "Wir leiden unter dem Zwiespalt einer unpraktischen Religiosität und einer religionslosen Praxis. Am schroffsten tritt dieser Gegensatz außerhalb der Kirche zutage. Da hat sich seit Jahrhunderten das Leben in allen seinen Verzweigungen immer mehr verweltlicht. Wissenschaft und Kunst, Politik und Wirtschaft, Ehe und Geselligkeit, Persönlichkeit und Karitas – alles hat sich der Religion gegenüber verselbständigt und ist dadurch der religiösen Begründung und Zielsetzung, Formung und Verklärung verlustig gegangen, die dem Mittelalter seine eigentliche Weihe und Kraft gab. Auf der anderen Seite war doch das religiöse Sehnen und Suchen auch nicht verloren gegangen. Von der unmittelbaren Fühlung mit dem praktischen Leben abgesperrt, verwuchs es sich aber und blieb unfruchtbar. Der Mystizismus unserer Tage ist das Ergebnis dieser Entwicklung – jener Mystizismus, der aus allen religiösen Bekenntnissen Honig saugt, aber darüber nicht die Kraft findet zu mutigen Widerspruch, stillem Entsagen und hochstrebendem Aufbau, der in verträumten Stunden der Seele schmeichelt und in kleinen Zirkeln Stimmungen zaubert, der aber elend versagt, wo es gilt, das Einerlei des Alltags zu heiligen und in schweren Lebenskämpfen Richtung, Kraft und Trost zu spenden. Wenn auch nicht mit so scharfen Kanten, so macht dieser Zwiespalt zwischen Religiosität und Leben sich doch auch in unseren Reihen fühlbar. Bei so vielen, die sich zur Kirche zählen, beschränkt sich die Religiosität auf die herkömmlichen religiösen Übungen am Morgen, am Abend, an Sonntag und Ostern, oder auch auf religiöses Grübeln und Schwärmen; aber von einem wirklichen Leben aus dem Glauben, von einem Durchdringen der religiösen Beweggründe und Ideale bis ins kleinste der Wirtschaft und Politik, des Berufes und Geschäftes, der Familie und Geselligkeit, ist recht wenig zu spüren. Und nicht nur, dass dieses große Werk eines Lebens aus dem Glauben nicht vollendet wird; daran wird es immer bei allen Menschen fehlen. Aber was empfindet vielfach dies Werk nicht einmal als Aufgabe oder wagt sich nie ernstlich daran und bleibt so in diesem Zwiespalt stecken, unter dem das praktische Leben nicht weniger leidet, wie die Religion des Geistes? In solcher Lage kann uns ein Buch viel sagen, das einzigartig religiöse Mystik und Lebenspraxis miteinander verbindet: Das geistliche Tagebuch (1878—1908) von Lucie Christine.“
  • [1922-110] Bernhard Rosenmöller: Rezension zu: Lucie Christine, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 37, 1921/22, 2 (1. Juni 1922), S. 104-108 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-111] Heinrich Saedler: Rezension zu: Lucie Christine, in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 58, 1922, 5, Sp. 205f. [Gerner 372] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tQwbAAAAYAAJ
  • [1922-112] Paulinus Schöning: Rezension zu: Lucie Christine, in: Pharus, 13, 1922, S. 380 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/100317230X_21/392/LOG_0140/
  • [1922-113] Odo Staudinger: Rezension zu: Lucie Christine, in: Bücher-Rundschau, München, 1, 1921/22, 3/4 (Februar/April 1922), S. 97 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1922-114] Joseph Weiger: Rezension zu: Lucie Christine, in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1922, Nr. 20 (16. Mai 1922), Literarische Beilage, S. 79 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]


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  • [1923-115] Hermann Bahr: Liebe der Lebenden: Tagebücher 1921/23 - Band 3: Liebe der Lebenden, 1923 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TcMMAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 332 f.: "Die Kirche läßt sich mit ihrem Urteil Zeit, sie spricht es niemals, ohne zuvor auch die Widerrede des Mißtrauens angehört und abgewogen zu haben. Sie hat es über die stark teresanisch anmutende Französin noch nicht gesprochen, deren „Geistliches Tagebuch“ nun auch deutsch erschienen ist (Lucie Christine, Geistliches Tagebuch, herausgegeben von P. Aug. Poulain, S. J., übersetzt von Dr. Romano Guardini. L. Schwann, Verlag, Düsseldorf 1921). Jedermann mag es also ganz unbefangen lesen, zunächst nicht anders als etwa Goethes „Bekenntnisse einer schönen Seele“, die doch auch, wie vor Jahren schon Baron Waldberg in einer sehr lesenswerten Schrift gezeigt hat, von der heiligen Teresa herkommt, wenn auch auf Umwegen und nicht ohne Spuren des klimatischen Wechsels. [...] Das Tagebuch läßt keinen Zweifel an ihrer subjektiven Gewißheit lebendigen Verkehrs mit Gott. Die Frage des Psychologen geht nun dahin, was in ihrem mystischen Leben menschlich war und was davon sich nur aus einer noch anders als durch die Kraft der Sakramente vermittelten, diesem einem Geschöpf noch ganz besonders zugewendeten Einwirkung Gottes erklären läßt. Die Frage geht nach der Eigentümlichkeit ihrer Begegnung mit Gott. In der deutschen Übersetzung wird wiederholt von „Schauung“ gesprochen. Was dieses Wort, das auch nur zu hören mich unglücklich macht, eigentlich bedeuten soll, weiß niemand mir zu sagen. Ich muß annehmen, daß damit Vision gemeint ist, wofür wir im Deutschen das Wort „Gesicht" haben; folgerichtig werden wir für Duft nächstens Riechung sagen. [...]" [Anmerkung HZ: Hier tut Bahr dem Übersetzer Guardini schon damals unrecht, da Guardini Schauung in Parallele zum gängigen Begriff der Anschauung setzt; der Vergleich mit "Riechung" statt Duft hinkt doppelt, da der Sinn "sehen" und nicht "schauen" heißt und insofern "Sehung" das parallele wäre und ja aber der Duft gerochen wird und daher gar nicht synonym mit der "Riechung" sein könnte, sondern für das Riechbare steht.]
  • [1923-116] Eine moderne Mystikerin (Rezension zu: Lucie Christine), in: Das Neue Reich, Wien, 5, 1922/23, 31 (5. Mai 1923), S. 675f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-117] Josef Engert: Neue Bücher zur Mystik (Rezension zu: Lucie Christine), in: Augsburger Postzeitung, Augsburg, 1923, Nr. 1 (3. Januar 1923), Literarische Beilage, S. 1f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-118] Alois Mager: Ein Innenleben (Rezension zu: Lucie Christine), in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 5, 1923, 1/2, S. 29-40, zu Romano Guardini S. 29 und 31f. [Gerner 372] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KwQUAAAAIAAJ
    • S. 29: "Guardini hat es in ein so fein empfundenes und abgestimmtes Deutsch übertragen, daß es fast ansprechender als im Urtext selber wirkt. Ein psychologisch bedeutendes Vorwort der Übersetzung führt in den für viele ungewohnten Inhalt ein." (dabei wird nicht klar, ob er das Vorwort Guardinis oder das von Poulain meint, vermutlich aber ersteres)
    • S. 31: "Auch Guardini betont ausdrücklich, daß nur die Kirche das letzte, entscheidende Urteil fällen kann. Er führt aber eine Reihe von Merkmalen auf, die für die Echtheit des mystischen Inhaltes des „Geistlichen Tagebuches“ sprächen. Lucie Christine gehorchte in aller Einfalt ihrem Seelenführer, einen schlichten Landpfarrer. Sie war ferner allem Außergewöhnlichen abhold. Nichts verriet nach außen, was innerlich in ihr vorging. Sie erfüllte vorbildlich ihre Berufspflichten. In ihren Aufzeichnungen ist nichts Überschwengliches, Schwärmerisches zu finden. Keine Selbstgefälligkeit, Sinnlichkeit mischt sich in die Schilderung der innigsten Gottverbindung. Sie trägt ihre inneren Erlebnisse nicht auf den großen Markt der Öffentlichkeit. Ihr Innenleben ist in keusches Schweigen gehüllt. Guardini macht weiter darauf aufmerksam, daß Männer, denen ein gewisses Urteil in mystischen Fragen zustände, sich zustimmend zu dem „Geistlichen Tagebuch“ geäußert hätten. Der Herausgeber, P. Poulain, hat ein Handbuch der mystischen Theologie1 geschrieben, von dem Pius X. in einem Schreiben durch Kardinal-Staatssekretär sagt, „daß es sehr wertvoll und nützlich sei für Seelenführer". Bischof Volsei von Arezzo, der Beichtvater der Mystikerin Gemma Galgani, deren Seligsprechungsprozeß eingeleitet ist, sprach sich im Vorwort zur italienischen Übersetzung des „Geistlichen Tagebuches" sehr anerkennend aus."
    • Alois Mager ergänzt 1930 in seiner Rezension zu Guardinis Übersetzung von Madeleine Sémer (Ein modernes Seelenleben. Madeleine Sémer (1874-1921), in: Erbe und Auftrag, 12, 1930, S. 28f.): „Es ist noch gar nicht lange her (1921), da schenkte uns Guardini in formvollendeter Übersetzung das Geistliche Tagebuch von Lucie Christine (1870 — 1908). Beide Bücher weisen gemeinsame Züge auf. Lucie Christine (ein Deckname) war von Anfang an eine tiefgläubige, zum mystischen Leben schon gleichsam von Natur aus veranlagte Persönlichkeit. Ohne innere und äußere Hemmungen schreitet sie still die Pfade des innerlichen Lebens voran. Dieses Leben weckt zwar unser Interesse, reißt aber nicht zur Nachahmung hin. Es nötigt uns höchste Bewunderung ab, aber wir können es innerlich nicht miterleben. Es schwebt von Anfang an in höheren Sphären, und der natürliche Mensch findet darin keinen Anknüpfungspunkt.“
  • [1923-119] Hermann Platz: Vom literarischen Schaffen R. Guardinis (Rezension zu: Lucie Christine), in: Das Heilige Feuer, Paderborn, 10, 1922/23, 7, (April 1923), S. 212f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online];
    • auch in ders.: Großstadt und Menschentum, München/Kempten 1924, S. 249-257, hier S. 254-256 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-120] Elzear Schulte OFM: Rezension zu: Lucie Christine, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 6, 1923, 1, S. 75 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1923-121] Joseph Zahn: Zur christlichen Mystik und ihrer Geschichte, in: Theologische Revue, Münster, 22, 1923, 3-4, Sp. 41-46, hier S. 44-45 (Rezension zu: Lucie Christine) [Mercker 3516] - [Rezension] - [noch nicht online]


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  • [1925-109] Benedikt Baur: Die Macht der Gnade. Erwiesen an drei Frauenleben der Neuzeit (darin Rezension zu: Pagani, Die ehrw. Dienerin Gottes Elisabeth Canori-Mora, deutsch), in: Benediktinische Monatsschrift, 7, 1925, S. 436 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=awUUAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 437 f.: „Es wäre von großem Nutzen, einen Vergleich zu ziehen zwischen der ehrwürdigen Italienerin Elisabeth Canori-Mora und der Französin Lucie Christine. Wir müssen es uns leider versagen, die beiden heiligmäßigen, mystisch begnadeten Frauen und Mütter einander gegenüberzustellen, zumal Lucie Christine´s Innenleben in dieser Zeitschrift schon eine eigene, ausführliche Darstellung gefunden hat. Doch sei immerhin auf den Vergleich hingewiesen und zugleich erwähnt, daß R. Guardinis Übersetzung schon in zweiter Auflage vorliegt. [1 Lucie Christine, Geistliches Tagebuch (1870-1908), hrsg. von P. August Poulain S. J., übersetzt nach der zweiten Ausgabe von 1912 von Romano Guardini. Zweite durchgesehene Auflage, Düsseldorf 1923, Schwann. – Zur 1. Auflage siehe diese Zeitschrift 1923, S. 29 ff.]“
  • [1925-110] Rezension zu: Lucie Christine, in: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, Düsseldorf, 2, 1925, 4, S. 148 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]


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  • [1927-073] Joseph Stiglmayr: Wie man alles in Gott und Gott hinwieder in allem sehen kann (Rezension zu: Lucie Christine), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 2, 1927, 3, S. 267-269 [Gerner 373] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1927-074] Rezension zu: Lucie Christine, in: Katechetische Blätter, München, NF, 28, 1927, Beilage, S. 50 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]


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  1. Von der Wahrhaftigkeit des Wortes (Rezension zu: Lucie Christine), in: Die Barke, Frankfurt am Main, 1952, 4, S. 12-14, zu Romano Guardini S. 14 [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Lucie Christine, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 92, 1952/53, S. 414 [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Lucie Christine, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 3 (März 1953), S. 61f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Lucie Christine, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 12, S. 385f. [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Lucie Christine, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC;
  6. Heinrich Fries: Rezension zu: Lucie Christine, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 133, 1953, S. 375f. [Gerner 373, bei Gerner ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]