Vorlage:1938 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. [Niederländisch] Johan Huizinga: Homo ludens, 1938, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; 1950, zu Romano Guardini S. 47 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://www.dbnl.org/tekst/huiz003homo01_01/huiz003homo01_01_0002.php?q=Guardini#hl1; deutsch unter dem Titel: Homo ludens. Versuch einer Bestimmung des Spielelements der Kultur, Amsterdam 1939; (3)1940, zu Romano Guardini S. ?? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; Basel 1944, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; Hamburg??? 1945, 1946; 1950 zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; dann unter dem Titel: Homo ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel (1. Taschenbuchauflage)1956, (56.-60. Tausend)1961; 1966; 1969; 1971; 1981; 1986, S. 25ff.: Abschnitt „Heiliger Ernst im Spiel“ im Kapitel „Wesen und Bedeutung des Spiels als Kulturerscheinung“, zu Romano Guardini S. 26 (Fußnote 3): Huizinga verweist darin auf das Kapitel „Liturgie als Spiel“ in Romano Guardinis Buch „Vom Geist der Liturgie“ und der dort Beschreibung des innersten Wesens der Liturgie als „erhabene Mischung von tiefem Ernst und göttlicher Heiterkeit in ihr“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=qKY0AAAAIAAJ;
    1. Übersetzungen:
      1. [Spanisch] Homo ludens: el juego como elemento de la historia, 1943, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
      2. [Italienisch] Homo ludens, 1946; (2)1949, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
      3. [Englisch] Homo ludens: a study of the play-element in culture, 1949, 1950; 1955, 1971; 1998 zu Romano Guardini jeweils S. 19 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Theodor Steinbüchel: Die philosophische Grundlegung der katholischen Sittenlehre, Düsseldorf 1938, 2. Halbbände, mehrfacher Bezug auf Guardini, Bd. I, S. 31f., S. 58, S. 173, S. 226, S. 256, S. 271, S. 279, S. 324, S. 336, S. 356f.; II, S. 77, S. 159, S. 172f. [Gerner 94] - [Monographie] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  • [1938-077] Bruno Schulz: Einfachheit und Mannigfaltigkeit: die Bedeutung von S. th. I,3 für die Systematik des Thomas von Aquin, 1938, S. 68 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IkEVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 68: „Geläufiger ist, einen derartigen versöhnlichen Gegensatz innig aufeinander hingeordnet oder angelegt zu sehen, so daß zwischen beiden auf derselben Stufe oder Ebene ein innerer Ausgleich erreicht wird. Meist meint man dann, die Gegensatzseiten durchdringen einander[15) Für die Lösung des hier umkreisten Problems hat namentlich R. Guardini in zahlreichen Büchern und Aufsätzen fördernde Aufhellungsarbeit geleistet. Wir nennen hier nur sein schon etwas zurückliegendes systematisches Werk: Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Mainz 1925 , über das er logisch-strukturell neuerlich nicht hinausgewachsen zu sein scheint. Verfasser verdankt diesen Werken mancherlei sinnaufschließende Anregungen.“


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Zu: Kierkegaard (1927)

  1. Theoderich Kampmann: Mensch und Christ in der Welt Kierkegaards, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 53, 1938/39, 2, S. 51-68, zu Romano Guardini S. 67 [Gerner 72] - [Artikel] - [noch nicht online]