Heinrich Fries

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Heinrich Fries (1911-1998) war ein römisch-katholischer Fundamentaltheologe

Biographie

  • 1936 Priesterweihe; Vikar in Stuttgart, dann in Tübingen, dabei zugleich Repetent für das Tübinger Theologenkonvikt Wilhelmsstift
  • Dr. theol. über die Religionsphilosophie Johan Henry Newmans
  • 1946 Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität in Tübingen
  • zusammen mit Werner Becker Herausgeber der „Newman-Studien“
  • Habilitation über Religionsphilosophie der Gegenwart
  • 1950 Professor für Fundamentaltheologie, später auch für ökumenische Theologie an der Universität München
  • 1964 Gründung des Instituts für Ökumenische Theologie; besonders engagiert in der Ökumenischen Bewegung, speziell in der Una-Sancta-Bewegung ab 1967; insbesondere Zusammenarbeit mit Wolfhart Pannenberg
  • 1971-1975 maßgeblich mitwirkender Theologe an der Würzburger Synode; dabei 1973 Ausarbeitung und Unterzeichnung des sog. „Ämtermemorandums“
  • 1979 Emeritierung;
  • 1989 Aufsatz „Leiden and er Kirche“ in „Christ in der Gegenwwart“

Bibliographie zu Guardini

  • 26 Treffer von 1948 bis 1993

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