Vorlage:2012 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Im Geist und in der Wahrheit anbeten. Zu Grundformen des Gebetes, auch auf den Spuren Guardinis, in: Una Sancta, 67, 2012, 4, S. 308-324 [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Dieter Hattrup: Die heilsame Sturheit der Kirche: Eine Streitschrift, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v1fpDAAAQBAJ&pg=PT12; zu Romano Guardini:
    1. S. 12: "Auf vielen Gebieten hatte ich die Wahrnehmungskraft Romano Guardinis zu bewundern, gestorben 1968, dieses deutschen Philosophen und Priesters. Auch in diesem Falle bewährt sie sich wieder. Seine Philosophie der Person hat ihn hellsichtig gemacht für die Erlösungen, welche die Neuzeit angeboten hatte, die aber in der Mehrzahl wohl durch Einseitigkeit und damit durch Unterschlagung erkauft waren. Er meint, die Antike habe den Begriff der Person gar nicht gekannt, ja dieser Begriff scheine sich außerhalb des biblischen Bereiches überhaupt nicht zu finden, weder im Osten noch im Süden von Europa. Der neuzeitliche Geist in Europa selbst aber neige dazu, die "Person aufzulösen ... - oder aber die Endlichkeit der Person zu überschwingen und von ihr in einer Weise zu reden, die nur von der absoluten Person zulässig ist."5 In edler Gestalt mag man die Auflösung in Buddha bewundern, weshalb Guardini diesen Siddhartha Gautama mit großer Achtung behandelt hat. Aber die weniger edle Auflösung findet sich häufiger in der Welt. Da wird der Mensch im Genpool versenkt oder er wird zum dressierten Affen herabgesetzt, oder er wird als Zigeuner betitelt, der am Rande des Universums wider alles bessere Wissen sein verlorenes Spiel treibt."
  3. [Englisch] Daniel J. Heisey: Guardini, Verdi, and Salvation History, in: American Theological Inquiry, 5/2, 2012, S. 59-65 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=c4NNAwAAQBAJ;
  4. Josef Kreiml: Die Kirche in der Sicht Romano Guardinis, in: Forum katholische Theologie, 28, 2012, 4, S. 251-265 [Artikel] - [noch nicht online]; als Vortrag online: https://gloria.tv/video/iL62CQpJYLAe42k4Ay8ANKDkZ; [Polnisch] auch in: „To urzeczy wistniajcie w Kosciele, co w Chrystusie Jezusie“ (Fln 2,5). [= „Das in der Kirche verwirklichend, was in Christus Jesus“ (Phil 2,5)] (Festschrift für Jan Flis zum 70. Geburtstag), Szczecin (Stettin) 2015, S. 831-848;
  5. [Spanisch] Juan Pablo Lira González: La escatología en Romano Guardini a la luz de Die letzte Dinge, 2012 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  6. Stephan Schmid-Keiser: „Einsamkeit im Glauben“, in: Schweizerische Kirchen-Zeitung, 180, 2012, 3 (19. Januar 2012) [Artikel] - https://www.kath.ch/skz/pdf/skz_2012_3.pdf
  7. Ralph Weimann: Der Glaube verdunstet in den Seelen. Das Jahr des Glaubens zur Überwindung der Glaubenskrise Ein Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt, in: Die Neue Ordnung, 66, 2012, 6, S. 417-428, zu Romano Guardini S. 417 [Artikel] - http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO612-3.pdf
  8. [Italienisch] Silvano Zucal: L'angelo nel pensiero contemporaneo, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=D8oglQEACAAJ; zu Romano Guardini S. ???
    1. Zusammenfassung: „È stato però Romano Guardini il pensatore che più di ogni altro ha fatto dell'Angelo la cosa stessa del suo pensiero: paradigmatici sono al riguardo i suoi studi su Bonaventura, Dante, Dostoevskij e Rilke.“

Zu: Bonaventura

  1. [Englisch] Krzysztof Kukulka: The Human Person as Relatio: The Icon of the Holy Trinity in St Bonaventure, Ph. D. Diss., University of Wales, Trinity Saint David, 2012, darin mehrere Bezugnahmen auf Romano Guardini [Monographie]/[Doktorarbeit] – [noch nicht online]