Vorlage:1968 Sekundärbibliographie Liturgie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 17. Februar 2024, 19:10 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung
- [siehe unter Jugendbewegung: Henrich, Die Bünde katholischer Jugendbewegung. Ihre Bedeutung für die liturgische und eucharistische Erneuerung, München 1968]
- Bernhard Maurer: Theologische Aspekte des Spiels, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 20, 1968, S. 289-304, zu Romano Guardini S. 293 [Gerner 74] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Felix Messerschmid: Erwägungen eines Laien zur Liturgiereform, in: Franz Henrich (Hrsg.): Liturgiereform im Streit der Meinungen, Würzburg 1968, S. 61-80 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online], zu Romano Guardini:
- S. 61f.: „In der Geschichte der deutschen liturgischen Bewegung gab es unzählige kleine und einige dramatische Anlässe, das Verhältnis von Gehorsam und Widerstand zu überdenken und sich der Liebe zur Kirche gemäß zu entscheiden. Die konservative Haltung der liturgischen Bewegung, die ihr heute ja bereits vorgeworfen wird, kam aus dieser ihrer Unbedingtheit pro ecclesia.” “die uns so davor bewahrt haben, gegen den “Geist der Liturgie” zu handeln” - “in vorderster Linie ist es ROMANO GUARDINI gewesen, der zugleich als stärkster Motor wie als Bremse und - gegenüber der Hierarchie - als Prellbock gewirkt hat, wenn es erlaubt ist, so salopp zu sprechen.”
- S. 75f.: „Zu einer Missdeutung der Position ROMANO GUARDINIS in mehreren Äußerungen der letzten Zeit muß ich auch in diesem Zusammenhang anmerken, dass GUARDINIS Frage in diesem `Brief´ nach der Liturgiefähigkeit des heutigen Menschen keineswegs aus einer `an den Grundpfeilern rüttelnden Skepsis´ gekommen ist. ER hat die Frage rückhaltlos formuliert, weil anders das volle Verständnis der mit der Liturgiereform gestellten Aufgabe nicht zu bewirken ist; aber der weitere Gedankengang des genannten Briefes macht genügend deutlich, dass der Frage nicht Skepsis zugrunde liegt, sondern Sorge um einen guten Fortgang der Reform, die nun der ganzen Kirche aufgetragen ist.“
- S. 79f.: „Die Beunruhigung derer, die vom Geist KARL MUTHS, ROMANO GUARDINIS und einiger Franzosen geprägt worden sind, die den Verlauf des Konzils mit der Freude aus der Erfüllung vieler Hoffnungen wie mit Sorge um ausstehende Entscheidungen und vor allem um die Bewältigung der kommenden Aufgaben verfolgt haben.“
- [Englisch] Conor Cruise O´ Brien: The United Nations. Sacred Drama, London 1968, zu Romano Guardini S. 19 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=8Mo9AAAAMAAJ; deutsch des.: Die UNO. Ritual der brennenden Welt, Reinbek 1971, S. 18f. (vergleicht zwecklose, aber sinnvolle Liturgie mit zwecklosem, aber sinnvollen UN-Schauspiel) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
Zu: Christliche Kunst und Architektur
Bisher keine Einträge Bearbeiten
Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)
- [Italienisch] Luigi Ciappi: I 17. Misteri del Rosario nel voto di Guardini (Rezension zu: Guardini, Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1968, 250, 30. Oktober [Mercker 3103] und [Zucal, 1988, 489] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Liturgie und liturgische Bildung (1966)
- Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Liturgie und liturgische Bildung, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 10/II, 1968, S. 516 [Gerner 369] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2chDAAAAIAAJ