Vorlage:Vorschau 2023

Oktober 2022

• 13. Oktober 2022: Das Centro di ricerca sulla Filosofia della Persona Adriano Bausola (CrifipAB) der Katholischen Universität Sacro Cuore in Mailand hat einen Zyklus von Begegnungen organisiert, von denen ein Tag, der 13. Oktober 2022, Romano Guardini gewidmet ist, mit dem Thema: “La persona e l’Incontro: la visione etica di Romano Guardini”. Er findet um 15 Uhr im Sala Negri da Oleggio auf dem Mailänder Campus des Atenäums statt. Der Direktor des CrifipAB erklärt dazu: "Guardini è forse il pensatore più rilevante che abbia saputo coniugare in modo originale la dimensione religiosa e teologica con una impostazione filosofica basata sulla visione cristiana del mondo". Zur Einleitung wird Professor Alessio Musio sprechen, der Hauptreferent ist Prof. Francesco Miano von der Universität Neapel - https://secondotempo.cattolicanews.it/news-guardini-l-immaginario-nei-media-e-antigone-riflessioni-sulla-persona - https://www.chiesadimilano.it/wp-content/uploads/2022/10/Volantino-Lectio-2022-2023-Qoe%CC%80let.pdf
• 15. Oktober 2022: Die vereinigten Gruppen des "Movimento ecclesiale di impegno culturale" (MEIC) der Stadt Mailand und der Katholischen Universität Mailand beginnen mit Don Luigi Galli der "Circolo Romano Guardini" ein "Percorso die Lectio divina su Qoèlet" im Santuario della Madonna delle Grazie. Die weiteren Treffen sind am 12. November und 17. Dezember 2022 sowie am 14. Januar 2023.
• 18. Oktober 2022: Christoph Jäger, Guardini-Professor an der Humbold-Universität, hat für diesen Tag eine "Lectio Guardini" angekündigt - https://www.uibk.ac.at/philtheol/jaeger/forschung/index.html.de. Diese Lectio findet im Rahmen der Jahrestagung der Guardini-Stiftung statt. Für das gesamte Programm siehe: https://www.facebook.com/events/784601899482278/?ref=newsfeed:
  • 18:00 Uhr: Ökumenische Vesper in der Sophienkirche (Große Hamburger Straße 29/30, 10115 Berlin) unter dem Bibelwort »Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt«. 1 Petr 3,15; für Predigt und Liturgie: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik und P. Prof. Dr. Ulrich Engel OP; für Musik: Natalia Pschenitschnikova (Sopran) und Lothar Knappe (Orgel);
  • 19:00 Uhr c. t.: Lectio Guardini im Hörsaal 008 in der Theologischen Fakultät der HU Berlin (Burgstr. 26, 10178 Berlin) mit Prof. Michael Rutz (Begrüßung) und Prof. Dr. Christoph Jäger (Festvortrag) mit dem Titel „Konturen einer Religionsphilosophie der Hoffnung“
  • Anschließend Empfang
• Am 19. Oktober 2022 findet im Pfarrhaus Mooshausen der Guardini-Lesekreis mit Pfarrrer Marc Grießer statt (20.15 Uhr) - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2/
• Am 22./23. Oktober 2022 veranstaltet der Buch Club Guardini (auch Book Club Guardini) eine Guardini-Wochendende im Alten Pfarrhaus Mooshausen mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Ansprechpartner ist Jugendpfarrer Daniel Rietzler, Anmeldung bei Anna Luise Heidelk - https://www.bja-augsburg.de/Jugendstellen/Jugendstelle-Weissenhorn/Veranstaltungen/Veranstaltungen/(tid)/16358/(tname)/Guardini-Wochenende-Samstag-22.-Oktober-2022
• Am 23. Oktober 2022 trifft sich die Seminargruppe Romano Guardini von 19 bis 21 Uhr zum Lektüreabend im Priesterseminar St. Johannes der Täufer in der Georgenstraße 14, München. Thema ist "Das Herz der christlichen Botschaft". Weitere Abende sind am 20. November und am 15. Januar 1923 (mit Frau Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz) - https://www.priesterseminar-muenchen.de/einladung/romano-guardini-lesen/
• Am 23. Oktober 2022 wird der diesjährige Friedenspreis des deutschen Buchhandels an den ukrainischen Schriftsteller und Serhij Zhadan verliehen - https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/alle-preistraeger-seit-1950/2020-2029/serhij-zhadan. Dies ist - gerade auch im Blick auf den aktuellen Unfrieden in der Welt - ein guter Zeitpunkt, um an die Verleihung des Preises an Romano Guardini vor 70 Jahren am 24. September 1952 zu erinnern, der damals die Rede "Der Friede und der Dialog" hielt. Die Rede ist heute nachhörbar unter https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/fileadmin/user_upload/preistraeger/1950-1959/1952/FP_1952_Dankesrede_Romano_Guardini.mp3
• 26.(/27.) Oktober 2022: Cattedra Guardini des ISSR "Romano Guardini" von Trient in Kooperation mit dem Dipartimento di Lettere e Filosofia der Universität Trient. Es spricht Prof. Francesco Miano über Guardini "Le lettere dell’autoformazione" - https://www.diocesitn.it/issr/wd-appuntamenti/v-cattedra-guardini-le-lettere-dellautoformazione-con-il-prof-franco-miano/

November 2022

• Am 20. November 2022 trifft sich die Seminargruppe Romano Guardini von 19 bis 21 Uhr zum Lektüreabend im Priesterseminar St. Johannes der Täufer in der Georgenstraße 14, München. Thema ist "Vom liturgischen Mysterium". Ein weiterer Abend ist am 15. Januar 1923 (mit Frau Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz) - https://www.priesterseminar-muenchen.de/einladung/romano-guardini-lesen/
• Am 25. November 2022 wäre der italienische Philosoph und Theologe Albino Babolin SJ 100 Jahre alt geworden. Er stand mit Guardini vor allem im Zusammenhang mit den philosophischen Tagungen des Centro di studi filosofici di Gallarate in Verbindung.
• Am 30. November 2022 findet im Pfarrhaus Mooshausen der Guardini-Lektürekreis mit Pfarrer Marc Grießer statt (20.15 Uhr) - https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-3-2-2-2-2-2-2/

Januar 2023

• Am 15. Januar 2023 trifft sich die Seminargruppe Romano Guardini von 19 bis 21 Uhr zum Lektüreabend im Priesterseminar St. Johannes der Täufer in der Georgenstraße 14, München. Thema ist "Ihr seid Götter". Dieser Abend findet mit Frau Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz statt - https://www.priesterseminar-muenchen.de/einladung/romano-guardini-lesen/

März 2023

• Der von den Verlagen Brill und Schöningh zunächst für den 30. November 2022, jetzt für den März 2023 angekündigte Band 143 der Reihe B der Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte ist die Doktorarbeit von Lea Lerch mit dem Titel Romano Guardini und die Ambivalenz der Moderne. Liturgische Bewegung und Gesellschaftsreform in der Weimarer Republik. Die Verfasserin erhielt für diese Arbeit, die sie an der Universität Erfurt bei Prof. Dr. Benedikt Kranemann vorgelegt hatte, bereits 2021 den alle zwei Jahre ausgeschriebenen Förderpreis des Klosterneuburger Pius-Parsch-Instituts und der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg, den Pius-Parsch-Preis - https://www.uni-erfurt.de/universitaet/aktuelles/news/news-detail/liturgiewissenschaftlerin-lea-lerch-erhaelt-den-pius-parsch-preis-2021.