Agape
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 16. März 2023, 17:07 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
199: Agape, in: Die Schildgenossen, 8, 1928, 3 (Mai/Juni 1928), S. 200-203 [Mercker 0252] (bisher nicht in einer Werkausgabe);
Übersetzungen
- Bisher keine Übersetzungen bekannt.
Sekundärbibliographie
- Rezension zu Guardini, Agape, in: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft, 8-9, 1928-1929, S. 256 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2HBHtPuPq_wC
- "Die feine Skizze schildert den Dom gegenüber der Pfarrkirche als das Symbol rein gottbezogener Frömmigkeit und Gemeinschaft. "Die Gemeinde am Altar ist die Kirche als Braut Christi. In der Einigung Christi mit der erlösten Gemeinde steht der neue Mensch da, in dem jeder einzelne seine Freiheit gewinnt, an Leib und Seele, ungebrochen von falscher Bindung und falscher Willkür. Gnade ist der Boden neuen Lebens. Sie ist anders als Natur und kann diese aus ihrer Verhaftung in sich, aus ihrer Gottesferne befreien, in neuem Bereich wandeln und erhöhen.""