Helmut Wocke
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 7. April 2023, 17:03 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Helmut Wocke''' (1890-1966), Literaturhistoriker und Studienrat == Biographie == * 1912 Dr. phil.; * bis 1945 Studienrat in Liegnitz; * 1945 Flucht nach Bad Oyenhausen; * 1947 bis 1953 Studienrat ebendort == Bibliographie zu Guardini == * zwei Treffer # Rilkes Welthaltung in den „Duineser Elegien“, in: Zeitschrift für Ästhetik und Kunstwissenschaft, Stuttgart, 37, 1943, S. 32-41, zu Romano Guardini III. S. 37-41 (Kritik an Guardinis Rilk…“)
Helmut Wocke (1890-1966), Literaturhistoriker und Studienrat
Biographie
- 1912 Dr. phil.;
- bis 1945 Studienrat in Liegnitz;
- 1945 Flucht nach Bad Oyenhausen;
- 1947 bis 1953 Studienrat ebendort
Bibliographie zu Guardini
- zwei Treffer
- Rilkes Welthaltung in den „Duineser Elegien“, in: Zeitschrift für Ästhetik und Kunstwissenschaft, Stuttgart, 37, 1943, S. 32-41, zu Romano Guardini III. S. 37-41 (Kritik an Guardinis Rilke-Deutung) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5C0BAAAAMAAJ
- Hölderlin als Lebensmacht in der Zeit vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg, in: Zeitschrift für deutsche Philologie, 49, 1944/5, 105–128 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=g30qAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 113: "Romano Guardini geht es in seinem Werk (1939), wie er selbst sagt, „nicht um literatur- oder geistesgeschichtliche Zusammenhänge ... Für mich handelte es sich nicht um das, was war, sondern um das, was ist. Ich wollte Hölderlin nach Dingen fragen, die er zu wissen scheint, und die sonst nicht leicht jemand weiß" ..."