Rezeption in Schweden
Die Guardini-Rezeption in Schweden ist bislang ein wenig erforschtes Gebiet.
1926
1926 bezieht sich Gunnar Rosendal in seiner Schrift "Nutida teologi och förkunnelsen" (Svenska kyrkans diakonistyrelse, 1926) auf S. 216 auf Romano Guardinis "Vom Geist der Liturgie" und "Liturgische Bildung".
1935
Die Guardini-Rezeption in Schweden wird 1935 mit einer ins Schwedische übersetzten Rezension zu Guardinis Pascal-Buch weitergeführt:
- Hermann Hesse: Nya tyska Böcker (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Bonniers Litterära Magasin, Stockholm, 4, 1935, 3, S. 26-34, zu Romano Guardini S. 32 [Gerner 317] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MhUiAQAAMAAJ;
1953
- Walter A. Berendsohn: Romano Guardini om Judefragan i Tyskland (Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage), in: Judish Tidskrift, Stockholm, 1953 [Mercker 3673, bei Mercker wohl "Behrendsohn" statt "Berendsohn"] - [Rezension] - [noch nicht online]
1956
1956 wird als erstes von drei Guardini-Werken Guardinis Kreuzweg: Vår Frälsares väg till korset, es folgen in den sechziger Jahren zwei weitere Werke, siehe Schwedische Übersetzungen. Während für den Kreuzweg bislang der Übersetzer unbekannt ist, zeichnen für die anderen beiden Werke Hermann Schulze und Margareta Edgardh als Übersetzer verantwortlich.