Walter Warnach

Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 21. November 2023, 10:43 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Walter Warnach''' (1910-2000) == Biographie == * als Schüler Kontakte zu anarchistisch-kommunistischen Gruppen * Studium in Bonn, München und Köln; 1935/36 Lektor im Auftrag der Deutschen Akademie in Montpellier * Kontakte zum späteren Renouveau catholique sowie zu Jean Hugo und Jean Cocteau * Rückkehr nach Köln * theologisch-philosophische Auseinandersetzung mit Edith Stein zu ihrer Flucht 1938 nach Holland * 1938 Dr. phil. bei Heinz Heimsoeth…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Walter Warnach (1910-2000)

Biographie

  • als Schüler Kontakte zu anarchistisch-kommunistischen Gruppen
  • Studium in Bonn, München und Köln; 1935/36 Lektor im Auftrag der Deutschen Akademie in Montpellier
  • Kontakte zum späteren Renouveau catholique sowie zu Jean Hugo und Jean Cocteau
  • Rückkehr nach Köln
  • theologisch-philosophische Auseinandersetzung mit Edith Stein zu ihrer Flucht 1938 nach Holland
  • 1938 Dr. phil. bei Heinz Heimsoeth über Blondel
  • 1941-1945 Soldat an der Ostfront
  • nach 1945 lange Jahre freier Schriftsteller, Übersetzer und Verlagslektor, u.a. für Schwann/Patmos in Düsseldorf
  • 1960 Gründer der Zeitschrift „Labyrinth“ (bis 1962)
  • 1960 bis 1975 Professor für Philosophie an der Kunstakademie Düsseldorf
  • Freundschaft mit Joseph Beuys
  • Esperantist

Bibliographie zu Guardini

  • 6 Treffer von 1949 bis 1982