Vorlage:1945 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. [Französisch] Roger Aubert: Le problème de l'acte de foi: données traditionnelles et résultats des controverses récentes, 1945; (2)1950; (3)1958; (4)1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] – 1945: https://books.google.de/books?id=5DwodxsLsMIC oder https://books.google.de/books?id=OXUNAQAAMAAJ - 1950: https://books.google.de/books?id=k5o4jAtyZ5UC – 1958: https://books.google.de/books?id=CVCjcgu0KS8C – 1969: https://books.google.de/books?id=GUTlAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. 1958, S. 623
    2. 1958, S. 626-631 L´oeuvre de R. Guardini
    3. 1945, S. 678; 1958, S. 679: „… Voir égalment R. GUARDINI, Vom Leben des Glaubens, pp. 147-152; p. 155 („ … Kirche ist das Wir im Glauben… Kirche ist das glaubende Gesamt… Als Schoss, als tragender Grund, als Atmosphäre wirkt sie. Gewiss Gott durch sie; aber durch sie, im Unterschied vom Einzelnen. Durch sie wirkt Er dem Einzelnen Glaubensinhalt und Kraft ein».)“
    4. 1945, S. 681; 1958, S. 682: „4) R. Guardini exprime comme suit cet aspect du problème moderne de la foi: aujourd´hui, écrit-il, „geht es nicht mehr darum ob dieser oder jener Glaubensatz wahr sei. Vielmehr wird es dem Menschen schwer zu fassen, wie überhaupt zur Glaubensforderung berechtigte Inhalte in das Leben eintreten können. Es wird seiner Akt- und Erlebniskraft schwer, das ungeheure einer Offenbarung und des Inhaltes dieser Offenbarung lebendig in Akt und Existenz zu realisieren. Die Tragfähigkeit für absolute Inhalte ist geschwächt» (Unterscheidung des Christlichen, p. 245).“
    5. 1945, S. 704; 1958, S. 705: [… R. Guardini fait également d´excellentes observations à ce sujet (Vom Leben des Glaubens, Mayence, 1935, pp. 119-122; Unterscheidung des Christlichen, Mayence, 1935, les deux chapitres: Der Glaube in der Reflexion, pp. 240-269, surtout p.. 263-265; et Religiöse Erfahrung, pp. 270-334, surtout pp. 287-288, 292, 295-296, 298. …]
  2. [Niederländisch] Henricus Martinus Maria Fortmann: Aandachtig bidden. Een psychologische studie over de eigenschappen, de mogelijkheden en de grenzen der gebedsconcentratie, 1945 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YEUVAQAAIAAJ; zu Romano Guardini u.a.:
    1. S. 57: "b De liturgische cultushandeling. "Wir haben auch keine Religion der bloszen Innerlichkeit", zegt Guardini in zijn belangrijke studie over de liturgische vorming (62)."
    2. S. 74 f.: "In zijn "Liturgische Bildung" heest Romano Guardini getracht deze formule te interpreteeren in thomistischen zin: "Der menschliche Leib ist die Analogie der Seele in der sichtbar körperlichen Ordnung .... Wollte man was die Seele ist im Geistigen sichtbar körperlich ausdrücken, dann käme eben der Menschenleib zustande. Das meint zutiefst die Formel: anima forma corporis. Im Leib übersetzt sich die Seele ins Körperliche, in ihr lebendiges "Symbol". Darum erkennt der wache Blick aus dem fremden Körper unmittelbar die fremde Seele" (62, 22). Vanuit deze wijsgeerige opvatting wordt de samenhang tusschen de beweging en haar bewustzijnscorrelaat inderdaad begrijpelijk."
    3. S. 78: "Een uitgebreider verhandeling over de liturgische gebaren heeft Guardini gegeven in zijn boekje "Von heiligen Zeichen" (64)."
    4. S. 158: "1) Men zie hierover de voortreffelijke verdediging van Boelaars (8) en het boekje van Guardini (66)."
    5. S. 196: "Men zie het belangwekkende beeld dat Guardini in zijn "Briefe vom Comer See" (63) heest ontworpen van den mensch van den nieuwen tijd, en van de cultuur die aan het groeien is in het tijdvak van de machine."

Zu: Franz von Assisi (1927)

  1. Otto Karrer: Franz von Assisi: Legenden und Laude, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I85dgJl-FEsC; zu Romano Guardini:
    1. S. 789: „Ritterlichkeit: «Cortesia» (curialitas) ist mehr als Höflichkeit, wie R. Guardini gegenüber den Übersetzern mit Recht bemerkt hat (in Spiegel u. Gleichnis, 1932, 235 ).“

Zu: Das `Wesen´ des Christentums (1929)

  1. August Zechmeister: Ferdinand Ebner, in: Der Turm, 1, 1945, S. 71-81 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nckPAAAAIAAJ, zu Romano Guardini:
    1. S. 81: "Was denn sonst ist Theologie als der konkrete und existentielle Aufweis dieser Tatsache , man darf hier sagen, mit all seiner methodischen Problematik, auf die vor geraumer Zeit bereits Romano Guardini bedeutsam hingewiesen hat, indem er eben aus der Mittlerschaft des "Wortes", das ja Christus ist (die PERSON CHRISTI als Kategorie jeder christlichen Aussage), das Christentum als die RELIGION DER LIEBE bestimmte: "denn eine Person erfassen, eine Person als Schlüssel des ganzen Seins erfassen; das ganze Sein verstehen durch sie; durch sie hindurchgehen lassen das ganze eigene Leben, das alles ist nur im Akte der Liebe möglich." (R. Guardini "Das `Wesen´ des Christentums", Die Schildgenossen IX/2, 1929)."