Vorlage:1927 Sekundärbibliographie Pädagogik

Aus Romano-Guardini-Handbuch
    1. „Ich will aber nicht mißverstanden werden, als ob ich denen recht gäbe, die NUR über unsere „schreckliche Zeit“ schimpfen und Vergangenes wieder herauholen möchten. Im Gegenteil: ich möchte betonen, wie Guardini in seinen Briefen aus Italien näher ausgeführt hat, daß die alte Kultur, in der wir noch leben, im Absterben begriffen ist, und daß der Amerikanismus nur die letzte Phase dieses einst lebenskräftigen und großen Organismus ist, so wie der Expressionismus nur die letzte Phase des Impressionismus, und damit der Schlußstein in der Entwicklung einer Epoche der bildenden Kunst war. Ich sehe das Heraufkommen eines neuen Weltbildes in einer neuen Haltung Einzelner. Berdjajew spricht von dem Heraufkommen eines „neuen Mittelalters“; …“
  • [1927-068] Hermann Worch: Das Symbolische und seine Bedeutung für die Erziehung, Erfurt 1927 (Dissertation), gedruckt unter dem Titel „Symbol und Erziehung“, Erfurt 1927 zu Romano Guardini S. 15, S. 42 und S. 110 [Gerner 155] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=IHUUAQAAIAAJ;

Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)


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Rezensionen zu: Aus dem Fürsorgerinnenleben (1926)

Zu: Die sozialpädagogische Bedeutung der Jugendbewegung/Das Wesen der Bildung (1926)

  • [1927-070] Aus der Logosbewegung (Kurzbericht über Vortrag Guardinis 18. und 20. November 1926 in Wien (Zeremoniensaal der Hofburg) über „Das Wesen der Bildung“, in: Volkswohl. Wissenschaftliche Monatsschrift, Wien, 18, 1927, 2 (Februar 1927), S. 76ff., zu Romano Guardini S. 78 [Gerner 238] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)


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