Karl Kastner

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Karl Kastner [Lebensdaten unbekannt]

Biographie

  • 1910 Priesterweihe in Breslau, anschließend Repetitor am Theologen-Konvikt
  • 1912 Dr. theol. am Theologen-Konvikt
  • 1912/13 Lehrer am Gymnasium in Patschkau
  • 1913 Staatsexamen als Religions- und Oberlehrer
  • 1913-1915 Religions- und Oberlehrer in Zaborze
  • 1915-1920 Religions- und Oberlehrer in Königshütte/Oberschlesien
  • 1920-1938 Religions- und Oberlehrer an den Lehranstalten der Ursulinen in Breslau
  • 1929 Ernennung zum Geistlichen Rat
  • 1938 Direktor des Breslauer Theologen-Konvikts und Tätigkeit in der Diözesanverwaltung
  • 1941 Päpstlicher Geheimkämmerer
  • 1943 residierender Domherr im Metropolitankapitel
  • nach Vertreibung ab 1946 in Bad Lippspringe
  • gemeinsam mit Jakob Hoffmann und Peter Junglas Herausgeber der Monatsblätter für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten

Bibliographie zu Guardini

  1. Literarische Mitteilungen (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie), in: Monatsblätter für den katholischen Religionsunterricht an höheren Lehranstalten, 22, 1921, Oktober/Dezember, S. 118 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/image/1002836018_22/118/LOG_0052/
  2. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Christlich-pädagogische Blätter, Wien, 45, 1922, S. 94-95 [Gerner 389] - [Rezension] - [noch nicht online]

Internet