Vorlage:1940 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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  • [1940-035] Philipp Dessauer: Das Buch “Im Anfang”, in: Die Schildgenossen, 19, 1940, 3 (Mai/Juni 1940), S. 89-100, zu Romano Guardini S. 91 „eine christlich-katholische Lehre von den Anfängen, von der Arche (FN 1: „Romano Guardini nannte kürzlich ein solches Unternehmen „Archelogie“ im Gegensatz zur „Eschatologie“)“ (tatsächlich steht das Wort „Archelogie“ in der Vorbemerkung von Guardini, Die letzten Dinge, 1940: „Wenn wir die üblichen Bezeichnungen einführen und zugleich fortführen, heißen die drei Teile der christlichen Lehre von der Daseinszeit die Archelogie, Eschatologie und Kairologie.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1940-036] Aus der römisch-katholischen Kirche, in: Junge Kirche, 8, 1940, S. 532 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=72SKy6wDuYEC; zu Romano Guardini:
    • S. 533: „Wir verfolgen heute nicht nur mit Spannung, sondern auch mit innerer Teilnahme, wie sich der deutsche Katholizismus der Gegenwart zu vertiefen sucht durch eine stärkere biblische Schulung der Laien, durch eine Verinnerlichung des Kultus auf dem Weg über die liturgische Bewegung von Beuron und Maria Laach, durch die theologische Arbeit von Männern wie Romano Guardini, Karl Adam, Peter Lippert und Arnold Rademacher. Trotzdem ist es nicht geraten, sich für Wiedervereinigungsbestrebungen zwischen Protestantismus und Katholizismus zu begeistern, wie das heute von hüben und drüben in wachsendem Maß versucht wird.“
  • [1940-037] Paul Fechter: Um Luther (Rezension zu: Lortz, Die Reformation in Deutschland), in: Deutsche Rundschau, 66, 1940, April, S. 13 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qic0R_75B_MC; auch in: Weiße Blätter, 1941, S. 64-67 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
    • S. 14 f.: „Auch er [Lortz] sucht die neue Grundlage der Gemeinsamkeit: Das alte Nein ist gefallen; man erlebt die Welt eines neuen Katholizismus, die man in diesen Jahrzehnten allerorten immer wieder antraf, mit einer Eindringlichkeit und Klarheit, wie sie, sieht man von einer Erscheinung wie Guardini ab, bisher selten so ausgeprägt und überlegen zu sehen war.“
  • [1940-038] Martin Grabmann: Die Sophismataliteratur des 12. Und 13. Jahrhunderts, mit einer Textausgabe eines Sophisma des Boetius von Dacien. Ein Beitrag zur Geschichte des Einwirkens der aristotelischen Logik auf die Ausgestaltung der mittelalterlichen philosophischen Disputation, II, 1-10, coll. (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters. Texte und Untersuchungen, Band 36, Heft 1, Münster 1940 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EDbkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 145: „104 … Wie R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 36 zeigt, läßt die von Bonaventura bei Erörterung der Erlösung (In III Sent. d. 20, a. un. q. 1 III, 416 ff.) zitierte Anselmusstelle (Cur Deus homo II, 5 PL 158, 403 B-C) erkennen, daß die Formulierung jener vierfachen Notwendigkeit auf dem Anselmustext ruht und sich gleich anderen scholastischen Formeln aus ihm entwickelt hat.“
  • [1940-039] Karl Kindt: Cherubinische Wanderschaft (Rezension zu: Wilhelm von Scholz: Zufall und Schicksal, in: Zeitwende, 17, 1940, S. 123-125 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=jPwLAQAAIAAJ:
    • S. 125: „Daß nun – neben den schönen katholischen Darstellungen von Romano Guardini, Erik Peterson und Lothar Schreyer – auch wir Evangelischen unser Buch über die Engel besitzen, darauf sollten wir alle stolz und dem Verfasser zu tiefem Dank verpflichtet sein.“
  • [1940-040] [Niederländisch] J. Marechal: Echte en onechte mystiek, I., in: Streven, 8, 1940/41, S. 510-18, zu Romano Guardini S. 513f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194001_01/_str007194001_01_0044.php?q=Guardini#hl;
  • [1940-041] Hermann Mulert (Hrsg.): Der Katholizismus der Zukunft. Aufbau und kritische Abwehr. Von katholischen Theologen und Laien, Leipzig 1930, zu Romano Guardini S. 134 (Nachfolgeband von „Der Katholizismus: sein Stirb und Werde“ (1937) [Gerner 75] - [Sammelband] - [noch nicht online]
  • [1940-042] [Portugiesisch] J. A. Nogueira: Mensario do „Jornal do commercio“, 9/2, 1940, S. 320 (über Poucel mit Verweis auf Guardini) https://books.google.de/books?id=YitDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 320: „Sua analyse não desconhece nada das realidades biologicas, mas ultrapassa-as, completando-as e transfigurando-as á luz dessa sciencia soberba e riquissima a que o mystico italo-germanico Romano Guardini deu o nome de Esprito da Liturgia, altissimo symbolismo que explica melhor do que todas as philosophias o mundo invisivel pela immensa rêde de signos das coisas visiveis … Para chegarmos, porém ás cumiades a que nos leva Victor Poucel, percorramos primeiramente algumas das veredas mais impressionantes do mundo de meditações e de pesquisas descoberto pelos observadores e psychologos mais argutos e profundos no que entende com a natureza, a vida e a physionomia do nosso pobre, originariamente divino irmão asno: o nosso corpo.“
  • [1940-043] Reinhold Pabel: Athos der heilige Berg: Begegnung mit dem christlichen Osten, 1940 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=39scAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 103 und öfters, dabei::
    • S. 103 mit Anmerkung S. 179: „In Wahrheit ist der gebeugte Leib ein zeichenhaftes Abbild für die Demut des Herzens. Jeder wahrhaftige Mensch spiegelt in seiner Haltung den Zustand der Seele, zumal im Verkehr mit Gott. Wenn er in der Kirche niederkniet oder die Hände faltet, wenn er aufrecht steht oder schreitet: immer ist der Leib und seine Gebärde Spiegel der Seele. Die ganze Symbolik unserer kirchlichen Liturgien steht im Zeichen dieses nach Ausdruck verlangenden Gleichklangs von Leib und Seele.[15 Vgl. Guardini, Von heiligen Zeichen, Mainz 1927.]“
    • Reaktionen:
      • [1944-00a] Ildefons Herwegen: Sinn und Geist der Benediktinerregel, 1944 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7OZBAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
        • S. 139: Zitat „Der gebeugte Leib ist ein zeichenhaftes Abbild für die Demut des Herzens. Jeder wahrhaftige Mensch spiegelt in seiner Haltung den Zustand seiner Seele, zumal im Verkehr mit Gott. Wenn er in der Kirche niederkniet oder die Hände faltet, wenn er aufrecht steht oder schreitet: immer ist der Leib und seine Gebärde Spiegel der Seele. Die ganze Symbolik unserer kirchlichen Liturgien steht im Zeichen dieses nach Ausdruck verlangenden Gleichklangs von Leib und Seele[15 R. Pabel, Athos, der heilige Berg (Münster o. J. [1940]) 102f .]“ (ohne Verweis auf Guardini).
  • [1940-044] [Französisch] Hans Ansgar Reinhold: Le „Catholic Worker“ en Amérique. II, in: Relève, 1940, Mai/Juni, S. 49-59 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vkkvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 50: „Nous assistons ici , à des milliers de milles de distance, aux mêmes symptômes qui firent dire il y a quinze ans à Romano Guardini: „L´Eglise renait dans l´ame des fidèles“. Peut-être que tous ces courants, mouvement de la jeneusse allemande, J. O. C. on France et en Belgique, le Graal en Hollande et le „Catholic Worker“ ne sonst que le seul et même souffle régénérateur du Saint-Esprit prenant la force et la forme des groupes nationaux dans lesquels Il travaille.“
  • [1940-045] Heinrich Thöne: Grundhaltungen biblischer Frömmigkeit, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 7, 1940, 1/2, S. 12-34, zu Romano Guardini S. 12, 15, 19, 20, 23, 27, 30 [Gerner 79] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1940-044] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Church and the Catholic, in: The American Ecclesiastical Review, 103, 1940, S. 108 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=INHNAAAAMAAJ:
    • S. 108: „The object of the publishers is to provide outstanding pieces of modern Catholic literature at a low price. The books are bound in heavy paper, and no effort has been made to dress up appearances. The type face however is sharp and clear. The importance, charm and brilliance of the volumes are known and appreciated. The importance of the Catholic Masterpiece Series lies in the fact that it makes these volumes available at low cost. The publishers are to be congratulated and encouraged for undertaking this educational experiment.“
  • [1940-045] Erich Przywara: Corpus Christi mysticum. Eine Bilanz (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1940, 4, S. 197-215, hier 203 [Mercker 3769] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1940-046] [Englisch] Kurzrezension von Guardini, The Church and the Catholic, in: The Publishers Weekly, 137, 1940, S. 813 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=SzhVAAAAYAAJ:
    • S. 813: „A masterly presentation of the implications of the doctrine of the Mystical Body.“


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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1940-047] Erich Przywara: Corpus Christi mysticum. Eine Bilanz (Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens), in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 1940, 4, S. 197-215, hier 203 [Mercker 3769] - [Rezension] - [nicht mehr online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

Bisher keine Funde
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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)

  • [1940-049] Heinz Dumoulin: Religiöse Fragen in Japan, in: Stimmen der Zeit, 137, 1939/40, 8 (Mai 1940), S. 261-267 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ku94bvMK8VwC; zu Romano Guardini:
    • S. 266: „Guardini hat an Hand der Schriften des Hînayâna-Buddhismus den wesentlichen Unterschied beider Religionen in der Auffassung und Stellung zu ihrem Stifter aufgezeigt [4 Vgl. R. Guardini, Das Wesen des Christentums (Würzburg 1938) S. 8-12.].“
  • [1940-050] Osmund Linden: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 11/12, S. 192 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Glaubensgeschichte und Glaubenszweifel (1939)

  • [1940-051] Rezension zu: Guardini, Glaubensgeschichte und Glaubenszweifel, in: Schönere Zukunft, Wien, 15, 1940, S. 517 [Mercker 3358] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Christliche Besinnung (1939/40) (Mercker 531, 532, 534, 552, 564, 565, 568, 569, 573, 594, 596)

  • [1940-052] Osmund Linden: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 7/8, S. 113 und 125 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-053] Osmund Linden: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 23, 1940, 9/10, S. 157 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-054] Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Schönere Zukunft, Wien, 15, 1939/40, 41/42 (7. Juli 1940), S. 501 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-055] Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 1 (April/Mai 1940), S. 36 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-056] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 3 (August/September 1940), S. 108 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-057] Richard Eisenbarth: Rezension zu: Christliche Besinnung, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 103, 1940, S. 215 [Gerner 314] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Das Harren der Schöpfung (1940)

  • [1940-058] Heinrich Schlier: Das Harren der Schöpfung (Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung), in: Verkündigung und Forschung. Theologischer Jahresbericht, 1940, 1-2, S. 77-78 [Mercker 2969] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-059] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 103, 1940, S. 197 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-060] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Guardini, Das Harren der Schöpfung, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 144 [Gerner 325] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1940-061] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Magazin für religiöse Bildung, Stuttgart, 103, 1940, S. 197 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-062] Heinrich Höfler: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 45 (NF 19), 1940, 6 (Juni), S. 146 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-063] Wilhelm Wiesen: Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 144 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Im Anfang war das Wort (1940)

Rezensionen zu: Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments (1940)

  • [1940-066] Walter Leonhard: Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Eine heilige Kirche, München, 22/II, 1940, S. 329 [Mercker 3461, versehentlich „1942“ statt „1940“] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-067] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Schönere Zukunft, Wien/Stuttgart, 16, 1940/41, 13/14 (22. Dezember 1940), S. 167 [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1940-068] Rezension zu: Guardini, Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 18, 1940/41, 4 (Oktober/November 1940), S. 142 f. [Gerner 367] - [Rezension] - [noch nicht online]


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