Die Welt des Christen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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  1. Joachim Reber (Reber nicht gleich Reger!): Die Welt des Christen. Philosophische Untersuchungen zum Welt-Konzept Romano Guardinis, Paderborn/München/Wien/Zürich 1999. - 304 S. Zugl.: München, Univ., Dissertation, 1998/99 [Brüske 278] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit]

Gliederung

  • Vorwort, S. 1
  • Erstes Kapitel. Fragestellung und Methode, S. 3
    • 1. Untersuchungsgegenstand der Arbeit, S. 3
    • 2. Philosophische Untersuchungen, S. 4
      • 2.1. Begriffsklärung, Konsistenz, Kohärenz, S. 4
    • 3. Interpretatio ab intra, S. 6
    • 4. Synchrone Untersuchung, S. 7
      • 4.1. Die Frage nach einem "Bruch" in Guardinis Denken, S. 9
      • 4.2. Die Frage nach Guardinis "System", S. 11
    • 5. Zu Art und Funktion von Zitaten in dieser Arbeit, S. 13
    • 6. Vermeidung von Interpretations-Werken Guardinis als Textgrundlage, S. 13
    • 7. Zur Auseinandersetzung mit der Sekundärliteratur, S. 14
  • Zweites Kapitel. Problemsichtung anhand Guardinis Antrittsvorlesung "Vom Wesen katholischer Weltanschauung", S. 15
    • 1. Fragestellung und Textgrundlage, S. 15
    • 2. Welt und Weltanschauung, S. 19
      • 2.1. Welthaftigkeit und Ganzheit, S. 19
        • 2.1.1. Nähere Bestimmung der Welthaftigkeit, S. 20
      • 2.2. Welt als konkrete Welt, S. 23
        • 2.2.1. Ergänzung: Welt und Gestalt, S. 24
        • 2.2.2. Gestalt und Anschauung, S. 26
      • 2.3. Welt als Aufgabe, S. 27
      • 2.4. Materialer Gegenstand der Weltanschauung, S. 28
        • 2.4.1. Drei Gesamtwelten: Welt, Mensch, Gott, S. 29
        • 2.4.2. Verhältnis der Gesamtwelten zueinander, S. 30
    • 3. Voraussetzung für Weltanschauung, S. 32
      • 3.1. Das Weltliche und das Über-Weltliche, S. 32
    • 4. Das Überweltliche und die christliche Offenbarung, S. 35
      • 4.1. Offenbarung und Christus, S. 36
      • 4.2. Offenbarung und Glaube, S. 38
      • 4.3. Die Problematik von Guardinis Ansatz, S. 39
      • 4.4. Glaube und Kirche, S. 40
    • 5. Auswertung, S. 42
  • Drittes Kapitel. Grundzüge von Guardinis Ontologie, S. 45
    • ...
  • Viertes Kapitel. Das Weltliche und das Überweltliche, S. 93
    • ...
  • Fünftes Kapitel. Welt und Person, S. 155
    • ...
  • Sechstes Kapitel. Die Welt als Geschichte, S. 199
    • ...
  • Schluss, S. 285
  • Literaturverzeichnis - Primärliteratur, S. 287
  • Literaturverzeichnis - Sekundärliteratur, S. 295
  • Abkürzungen S. 301
  • Personenregister S. 302

wird noch vervollständigt'

Inhaltliche Hinweise

  • S. 87 FN 26 übt Reber Kritik an Wucherer-Huldenfeld, da dieser zu wenig klar herausgestellt, dass es Guardini „wohl um eine Relativierung“ gehe, „aber eine Relativierung, `ohne aufzuheben´“
  • wird noch vervollständigt

Kritik

  • Die Bezeichnung von "Welt" als eine der drei "Gesamtwelten" (siehe 2.4.1.) ist nicht nur irreführend, sondern falsch, weil weder der Mensch als Selbst, noch Gott eine "Gesamtwelt" sind, sondern eine Gesamtganzheit". Die Begriffe "Welt" und "Ganzheit" sind bei Guardini keinesfalls synonym. Den Begriff "Gesamtwelt" gibt es bei Guardini ebenfalls, bedeutet aber etwas anderes als Ganzheit. So gibt es eine "Menschen-Gesamtwelt" oder "Welt im Allgemeinen" bzw. "Welt an sich" bzw. "Welt der wirklichen Dinge". Die "objektive Menschenwelt" ist der reduzierte Teil davon, die der Mensch als Welt aufnehmen und angreifen und insofern "begreifen" kann. Die Reduktion ist um so geringer, je mehr der konkrete Mensch der Menschen-Gesamtwelt gewachsen ist. Aus der objektiven Menschenwelt wiederum schneidet der konkrete Mensch seine "besondere Welt" herausschneidet und lebt darin, in seiner "individuellen Umwelt".
  • wird noch vervollständigt

Hinweise zum Literaturverzeichnis

  • wird noch erarbeitet

Hinweise zum Personenverzeichnis

  • wird noch erarbeitet

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