Vorlage:1986 Sekundärbibliographie Literatur

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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  1. Franz Schulze: Mies van der Rohes letzte Lebensjahre, in: Bauwelt, 77, 1986, 11 (14. März 1986), S. 356-359 (Themenheft zu Mies van der Rohe) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.bauwelt.de/dl/748865/BW_1986_11_Mies_100.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 357: „Darüber hinaus wandte er sich auch direkt dem Studium der Theologie zu und ergänzte seine Bibliothek mit Texten seines alten römisch-katholischen Freundes Romano Guardini. Die autodidiaktische Art seiner Suche und die Privatheit, mit der er sie betrieb, zeichneten sich schon in den 50er Jahren ab, als er sich mit Schriften von Rudolf Schwarz befaßte, einem der Schrittmacher für eine Modernisierung im Kirchenbau, die in Deutschland vor Hitler begann und nach dem Zweiten Weltkrieg fortgeführt wurde. Es gibt wenig in den Entwürfen von Rudolf Schwarz, das im streng architektonischen Sinn für Mies anziehend gewesen wäre, aber jener Rheinländer, der 1930 in Aachen eine Kirche (* gemeint ist Schwarz´ Fronleichnamskirche) gebaut hat, die Mies gekannt haben muß, schrieb über Kirchenarchitektur mit dem gleichen Glauben an die Notwendigkeit einer Übereinstimmung von Inhalt und Form, den auch Mies zum Grundstein seines eigenen Denkens gemacht hatte. Einer der wenigen Texte, die Mies in Amerika mit der Absicht zur Veröffentlichung schrieb, war das Vorwort zur englischen Übersetzung eines Buches von Rudolf Schwarz: „The Church Incarnate“(** Kirchenbau – Weltraum der Schwelle, Heidelberg 1960)“
  2. [Serbisch] Radojica Tautović: Šta umesto vere: savremena umetnost i religija: ogledi, 1986 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QlwzAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 32 f.: „Dvadesetih godina našeg veka, ideolog Romano Gvardini dao je savremen i zaoštren izraz takvom odnosu. Zalažući se za „liturgijski preporod“, on je tvrdio da liturgjska kultura i religiozni život nalaze povoljne uslove u čovekovoj telesnoj plastici, izmedu ostalog – čak i u živoj zainteresovanosti za sport!„Gvardini je navedenu tvrdnju izložio i obrazložio u sledećem tekstu: »Da, unutrašnji svet, ali u onoj meri u kojoj se on otkriva kroz telo. Anima forma corporis ta teza Bečkoga sabora (1311-1312. godine) obelodanjuje ovde sve svoje značenje“.

Zu: Dante (1931)

  1. [Spanisch] Oscar Caeiro: La Divina Comedia a través de las interpretaciones de Romano Guardini, in: Sociedad Dante Alighieri (Hrsg.): Presencia de Dante. Córdoba 1986, S. 73-88 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]