Alexander Riebel

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Alexander Riebel

Biographie

  • Studium der Philosophie und Germanistik in Bonn, Wien und Köln
  • Dr. phil in Würzburg
  • seit 1988 in der Redaktion der "Tagespost"

Bibliographie zu Guardini

  1. Der Staat erhält seine Legitimation nur durch Gott, in: Deutsche Tagespost, Würzburg, 47, 1994, 39 (2. März 1994), S. 22 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Die Philosophen im Krieg, in: Die Tagespost, 2014, 17. September 2014 - https://www.die-tagespost.de/kultur/die-philosophen-im-krieg-art-154988: "Der Religionsphilosoph und Theologe Romano Guardini hatte sich schon früh, 1935, gegen den Nationalsozialismus mit der Schrift „Der Heiland“ gewandt. Hier nahm er besonders die protestantische Strömung der Deutschen Christen (DC) in den Blick und deren Mythisierung der Person Jesu. Das Jahr 1939 wurde dann zum schwerwiegenden Einschnitt im Leben Guardinis: Die Nationalsozialisten erteilten ihm Lehrverbot und enteigneten seine Wirkungsstätte Burg Rothenfels. Während der Kriegsjahre 1943 bis 1944 ging er ins Exil nach Moorshausen [sic!] im Schwäbischen Allgäu." (Es wurde 1939 kein Lehrverbot erteilt! Es muss richtig heißen "1943 bis 1945 ging er ins Exil nach Mooshausen im oberschwäbischen Allgäu (auf württembergischer Seite)"
  3. Wie die Neuzeit ihre „Natur“ erzeugte. Genügt säkularer Naturschutz? Was wir heute unter Natur verstehen, ist für Romano Guardini Zeichen des Abfalls vom Glauben, in: Die Tagespost, 2019, 22. Mai 2019 - https://www.die-tagespost.de/kultur/wie-die-neuzeit-ihre-natur-erzeugte-art-198367

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