Vorlage:1957 Rezensionen Hölderlin

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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  • [1957-000] Hermann Boeckhoff: Guardinis Hölderlin (Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit), in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig, 1957, 5, S. 88-90 [Mercker 3386, bei Mercker ohne Seitenzahl] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WiFcAAAAMAAJ
  • [1957-000] Guido Holz: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Muttersprache, Lüneburg, 67, 1957, S. 248 [Gerner 362] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0tFbAAAAMAAJ
  • [1957-000] Wilhelm Kahle: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Religion und Weltanschauung. Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht, Rosenheim, 1957, 1-2 [Mercker 3401] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-000] G. Friedrich Klenk: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 159, 1956/57, 6 ??? 1957???), S. 476-477 [Mercker 3404] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-000] Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, 1957, 1. August [Mercker 3417] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-000] Franz Wegwitz: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Die neue Schau. Monatsschrift für das kulturelle Leben im deutschen Haus, Kassel, 1957 [Mercker 3424] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins (1946)
  • [1957-000] Rezension zu: Guardini, Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, in: Neue Volksbildung, 1957, S. 429 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MKZEAQAAIAAJ;
    • S. 429: „Während Goethe in seinem radikalen Urteil Hölderlin die Fähigkeit abspricht, die Landschaft sinnlich und anschaulich zu malen - es scheint ihm sogar, als sei Hölderlin „die Natur nur durch Überlieferung bekannt" -, zeigt Guardini in dieser Schrift, die als Ergänzung zu seinem großen Werk „Hölderlin, Weltbild und Frömmigkeit" gelten kann, die Bedeutung der Landschaft im Werk des Dichters als Reflex der Persönlichkeit, ihrer Stimmung und Wandlung, und erkennt in Hölderlins Dichtungen die Mannigfaltigkeit der romantischen, der heroischen, der mythischen, der dionysischen und der apokalyptisch-titanischen Landschaft. Die Hölderlinsche Natur geht über die empirische Realität hinaus zu einer symbolischen, existentiellen, in der das Innere immer stärker in Erscheinung tritt.“


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