Vorlage:2013 Sekundärbibliographie Literatur

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Zu: Dante

  • [2013-000] Joseph P. Strelka: Dante und die Templergnosis, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WYlTAgAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini:
    • S. 111: „Die Darstellung des Engels ist eine mindestens ebenso eindrucksvolle Demonstration der positiven Kräfte, wie jene der Furien eine der negativen Kräfte ist. Man fühlt sich an des Engels überwältigende Gewalt in Rilkes Elegien erinnert.[81 Einen schönen Kommentar dieses Engels vom Standpunkt christlicher Metaphysik hat Romano Guardini gegeben, in: Der Engel in Dantes göttlicher Komödie. München 1951, S. 20-26.]“

Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Zu: Hölderlin

  • [2013-000] Sabine Doering: Erinnerte und konstruierte Landschaft. Raumstrukturen in Hölderlins Lyrik, in: Hölderlin-Jahrbuch 2012/13, 2013, S. 35-59 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9oK9Php3134C und https://www.hoelderlin-gesellschaft.de/resources/ecics_16.pdf; zu Romano Guardini
    • S. 47: „Die Harmonie der Landschaftserfahrung in der Ode `Heidelberg´ entsteht dadurch, dass hier ein besonderer Moment beschrieben wird: In dem einen herausgehobenen Augenblick, als ein „Zauber“ den vorbeiziehenden Wanderer „einst“ auf der Brücke „fesselte“ (v. 9), konnte dieser die harmonische Öffnung des Raums in drei basalen Dimensionen erleben – rechts/links, vorn/hinten und oben/unten.[23 Auf diese besondere Raumgestaltung in 'Heidelberg ' wurde schon oft hingewiesen. Vgl. beispielsweise Seckel [Anm. 19], 55, und Romano Guardini: Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, Stuttgart/Tübingen 1946, 27; Dieter Henrich: Der Gang des Andenkens. Beobachtungen und Gedanken zu Hölderlins Gedicht, Stuttgart 1986 sowie Sabine Doering : Hölderlins Ode 'Heidelberg'. In: Der Deutschunterricht 2006, H. 2, 7-15.] Ausgewogener läßt sich die Positionierung eines wahrnehmenden Ich im Raum kaum entwerfen, als Hölderlin es hier am Beispiel des Wanderers vorführt , der fest auf der steinernen Neckarbrücke steht und sich zugleich als Zentrum des in alle Dimensionen offenen und bewegten Raums wahrnimmt.[24 Darauf machte bereits Romano Guardini ([Anm. 23], 26) aufmerksam. …].“