Paul Althaus
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Paul Althaus (1888-1966) war ein evangelischer Theologe.
Biographie
- Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und Göttingen; geprägt vor allem durch Adolf Schlatter in Tübingen
- Dr. theol. in Göttingen bei Eduard Stange
- 1913/14 Habilitation in Göttingen
- Militärpfarrer im Ersten Weltkrieg
- 1919 ordentlicher Professor für Systematische Theologie an der Universität Rostock
- 1925 Teilnehmer an der Stockholmer Weltkirchenkonferenz
- 1925 Lehrstuhl für Dogmatik, Apologetik und Dogmengeschichte in Erlangen
- 1927-1964 Präsident der Luther-Gesellschaft
- 1931 bis 1964 (zunächst bis 1937 gemeinsam mit dem Praktischen Theologen Friedrich Ulmer): Universitätsprediger (nur unterbrochen während Abschaffung von 1940-1946)
- 1932 Nach dem Tod Philipp Bachmanns Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Systematische Theologie und neutestamentliche Exegese
- zunächst positiven Einstellung zum Nationalsozialismus (er selbst vertrat deutschnationale Positionen), antisemitische Äußerungen und Eintreten für die Einführung eines Arierparagraphen in der Kirche
Archivalien zu Guardini
- wird noch vervollständigt
Bibliographie zu Guardini
- wird noch erstellt
Internet
- Wikipedia-Biographie - https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Althaus