Helmut Zenz

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Das Romano-Guardini-Handbuch ist ein Projekt von Helmut Zenz (* 1968). Zu meiner Person siehe die Homepage https://www.helmut-zenz.de, insbesondere https://www.helmut-zenz.de/Ueber-mich.

Erreichbarkeit

Sie erreichen mich über admin@helmut-zenz.de, über die Adressen im Impressum oder über den Facebook-Account https://www.facebook.com/zenzhelmut/.

Biographie bezüglich Guardini-Forschung

  • 1994 - 1998: Promotionsstudium in Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt über Romano Guardinis eigenständigen Ansatz einer politischen Theologie; anschließend nebenberufliche Weiterarbeit an der Doktorarbeit, 2007 mit Tod des Doktorvaters Karl Graf Ballestrem abgebrochen;
  • 30. März 2017: Berufung in die Historikerkommission für das diözesane Seligsprechungsverfahren von Romano Guardini im Erzbistum München-Freising;
    • dabei vom 15. April-15. Oktober 2018 mit Gestellungsvertrag des Erzbistums München und Freising; vom 1. April 2019-31. August 2020 sowie 15. März 2021-14. März 2022: als Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt der Ludwig-Maximilians-Universität;
    • zur Hebung der Guardini-Archivalien insbesondere:
      • in den Archiven von Abtei Maria Laach, Burg Rothenfels, Pfarrhaus Mooshausen, Erzabtei Beuron
      • in den beiden großen Nachlass-Archive: im Guardini-Archiv der Katholischen Akademie in München (einschließlich der Guardini-Privatbibliothek in Schloß Suresnes) und im Guardini-Nachlass Ana 342 in der Bayerischen Staatsbibliothek;
      • sowie in zahlreichen weiteren privaten oder öffentlichen Archiven, Nachlässen und Forschungsstellen;

Bibliographie zu Guardini

  1. Politische Theologie des „Menschlich-Unerlässlichen im Neuen“. Ein Querschnitt entlang einiger Jubiläen Romano Guardinis (2005, bislang nur hier online veröffentlicht);
  2. „Vom Geist der Liturgie“ zwischen Mystik, Kunst und Politik. Guardinis Suche nach einem katholischen Expressionismus am „Ende der Neuzeit“ als Vorbild für heutige Suchbewegungen, in: Vom Geist der Liturgie. 100 Jahre Romano Guardinis „Kultbuch“ der Liturgischen Bewegung, Köln 2017 (Diözesan- und Dombibliothek, Libelli Rhenani, Bd. 68);
  3. Er starb im Ruf … - zu Guardinis „fama mortalis“, in: ders. (Hrsg.): Denker der christlichen Existenz. Nachrufe - Erinnerungen - Würdigungen: Romano Guardini zum 50. Todestag. Mit einer aktuellen Würdigung von Hans Maier, Mainz/Paderborn 2018, S. 10-13;
  4. Romano Guardini. Von der „fama mortalis“ zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt, in: Modesto, Johannes/Seitschek, Hans Otto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020, S. 81-96;
  5. Die apokalyptischen Reiter, in: Guardini akut (Online-Newsletter), 2021, 29 (KW 3 und 4, 18.-31. Januar 2021) - online: https://www.guardini.de/projekte/guardini-akut/guardini-akut-kw3-2021-helmut-zenz.html;
  6. Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Eine historische Spurensuche im Rahmen eines Seligsprechungsverfahrens, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 61, 2021 (erschienen 2022), S. 211-330 [Artikel];
  7. "Die Brücke zu der Welt, die einst kommen SOLL". Neue archivalische Erkenntnisse zu den Anfängen von Guardinis Beschäftigung mit der literarischen Kunst, in: Zur Debatte, 2022, 3, Online-Teil S. 115-119 [Artikel] - https://www.kath-akademie-bayern.de/fileadmin/user_upload/debatte_2022-3.pdf#115