Gestalt und Zeit
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 2. Februar 2023, 20:55 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
Gestalt und Zeit
Erscheinungsweise
- 3, 1934 bis 4, 1935
- erschien als „Neue Folge“ und dritter Jahrgang der Zeitschrift Werkhefte junger Katholiken
- unter der Leitung von Ida Coudenhove, Rudolf Schwarz, Ludwig Neundörfer und Georg Volk
- mit ähnlichen Zielen wie die Werkhefte
- aber auch Gestalt und Zeit hatte nur zwei Jahre Bestand
- Schriftleiter wurde der Quickborner und spätere Richter am Bundesgerichtshof Günther Willms (1912-1998).
Bibliographie zu Guardini
- 2 Treffer von 1933 bis 1934
- Aloys Henn: Verwurzelung der Schule im Volk, in: Gestalt und Zeit, Frankfurt am Main, 3, 1933/34, 2 (November 1933), S. 55-62, zu Romano Guardini S. 57 [Gerner 134] - [Artikel] - [noch nicht online]
- August Zechmeister: Worte zur geistlichen Internatserziehung, in: Gestalt und Zeit, Frankfurt am Main, 3, 1933/34, 7 (April 1934), S. 275-277, zu Romano Guardini S. 276f. [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]
Sonstige Beiträge
- Gustav Siewerth: Christentum und Germanentum. Eine existential-philosophische Deutung des Germanentums, in: Gestalt und Zeit, 3, 1934, H. 9, S. 325-337 und H. 10, 371-384
- Hanns Neunheuser: Natur und Mensch in der Dichtung, in: Gestalt und Zeit, 3, 1933/34, 9, S. 337-345
- H. G. Wink: Die Kirche in der Landschaft, in: Gestalt und Zeit 3, 1934, H. 9, S. 348ff.
- Hans Eduard Hengstenberg: über Psychoanalyse, in: Gestalt und Zeit, 1934, H. 4, S. 157