Vorlage:1931 Sekundärbibliographie Pädagogik

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1931-045] [Ungarisch] F. F. J. Buytendijk: A természeti jelenségek szimbólikus tartalma, in: Athenaeum, 1931, S. 82 ff. und 193 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NRETAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 197 (abschließende Gedanken über den allgemeinen Ausdruck des tierischen Lebens im Anschluß an Romano Guardini)
  • [1931-046] Leo Grüner: Alban Stolz als Volkspädagoge, 1931 (Universitäts-Archiv, Bände 67) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fZa7t_DlIGUC oder https://books.google.de/books?id=Rs0MAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 14: „R. Guardini formuliert: „Die Erkenntnis der objektiven Wahrheit ist der grundlegende Akt der seelischen Befreiung: „Die Wahrheit wird euch frei machen“. (Vom Geiste der Liturgie, 1921, S. 22).“
  • [1931-047] Rudolf Hauser: Führer durch das pädagogische Labyrinth der Gegenwart, in: Das Neue Reich, Wien, 13, 1930/31, 35 (30. Mai 1931), S. 740-742, zu Romano Guardini S. 742 [Gerner 133] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-048] Hermann Rolle: Erziehung und Weltanschauung. Staat und Schule, in: Österreichische Pädagogische Warte, Wien, 26, 1931, 8/9 (August/September 1931), S. 193-198, zu Romano Guardini S. 194 [Gerner 148] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-049] Hans Schlemmer (Hrsg.): Pädagogik, Leipzig/Berlin, 1931, zu Romano Guardini S. 12 und S. 180f. [Gerner 123] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-050] Joseph Schröteler: Autonomie in der Pädagogik, die Lösung des schulpolitischen Problems?, in: Schule und Erziehung, Düsseldorf, 19, 1931, 1 (Januar-März), S. 1-23, zu Romano Guardini S. 17f. [Gerner 151] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1931-051] Erich Stern: Religiöse Entwurzelung und Neurose, in: Der Morgen, 7, 1931, S. 162–177 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kpcSAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 173 f.: "Daß aber auch das höchste Werk nicht die ersehnte Vollendung des Schaffens bringen kann, daß auch die beste und schönste Ehe hinter dem Ersehnten zurückbleibt, daß auch die lauterste Hingabe an den besten Menschen nicht die Endgültigkeit der Liebe gewährt (Guardini), daß jede Tat des Menschen zurückbleibt hinter dem Anspruch, daß der Grundkonflikt des Lebens unauflösbar ist, das erst führt in den Bereich des edelen Unglücks. Der religiöse Mensch weiß, daß er von sich aus nicht imstande ist, den Kon-likt zu lösen; aber er hat im tiefsten Inneren den Glauben, daß der Konflikt für ihn gelöst wird. "Glauben ist Nichtselbstwollen, stattdessen Gott in sich wollen lassen" (Ricarda Huch)."

Zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)

  • [1931-052] Paul Pfister: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Werkblatt für katholische Kinderarbeit, Düsseldorf, 2, 1931, 3, (Mai/Juni), S. 82 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1931-053] E. A. Klee: Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 14, 1931, 5, S. 306f. [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)


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