Vorlage:1935 Rezensionen Die religiöse Existenz in Dostojewskjis großen Romanen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1935-155] [Niederländisch] Nogmaals: Dostojewski (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: De Stem. Maanblad, Critisch Bulletin, 15/II, 1935, S. 531-533 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pS8YAQAAIAAJ und https://books.google.de/books?id=CMkvAAAAMAAJ und https://books.google.de/books?id=hZdEAQAAIAAJ
  • [1935-156] Alfred Hoentzsch (Fred Hoentzsch): Grigol Robakidse, ein georgischer Dichter, in: Hochland, 32/I, 1934/35, 6 (März 1935), S. 524-530, zu Romano Guardini S. 529 (Zitat aus Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs großen Romanen. Demnach ist das eigentliche religiöse Problem der Neuzeit, daß Glaube möglich sein muss „aus der Gnade und der reinen Kraft der Person“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MXoRAAAAIAAJ
  • [1935-157] [Polnisch] Mikołaj Łosski bzw. Łoski: O wschodnim chrześcijaństwie, in: Przegląd współczesny, 55, 1935, 14, S.348-358 - https://books.google.de/books?id=F78jAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 356: „Cenne myśli o chrześcijańskim charakterze twórczości Dostojewskiego zawiera książka utalentowanego teologa katolickiego G. Guardini' ego p. t . Der Mensch und der Glaube.“
  • [1935-158] [Italienisch] Rodolfo Paoli: Interpreti di Dostojewski (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: Il frontespizio. Rassegna mensile, 1935, S. 7-9 zu Romano Guardini S. 9 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CUn33xEoMZkC
  • [1935-159] [Italienisch] Mario Puppo: Dostojevskij visto da un cattolico (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: L´ Italia, 1935, 28. März, S. 3 [Mercker 3098] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1935-160] Paul Wohlfahrt: Die psychologische Entwicklung von Dostojewskis Jüngling, in: Internationale Zeitschrift für Individualpsychologie, 13, 1935, S. 104-115 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IwwwAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=rdcBrZuLXqQC; zu Romano Guardini:
    • S. 111: „Wie namentlich die großen Gläubiger seiner Welt, Staretz Sossima und Bischof Tiethon, die Cherubgestalt des Alojoscha Karamasoff, Fürst Myschkin im Idioten, in ihrem Glaubensleben tief in der Gemeinschaft des russischen Volkes verwurzelt sind, hat Romano Guadini [sic!] in seinem schönen Dostojewskibuch [1) Der Mensch und der Glaube, Leipzig 1932] mit wundervoller Eindringlichkeit gezeigt. … Und doch hat Dostojewski gerade hier mit unerhörter Klarheit und Folgerichtigkeit die Idee gestaltet oder vielmehr in Menschen von Fleisch und Blut[3) Sehr schön drückt Guardini, a.a.O., S. 159, diese ungeheure Lebendigkeit der Menschen Dostojewskis so aus: „Die Gestalten des großen Dichter gehören nicht ihm, sondern folgen ihrem eigenen Gesetz und sind tiefer als er.“] vor uns erstehen lassen.“
    • S. 114: „Romano„Guardini hat in seinem bereits erwähnten Dostojewskibuche1) eine ebenso überzeugende wie ergreifende Deutung dieses wunderbaren Menschen gegeben. Es wäre eitle Anmaßung, ihr noch etwas hinzuzufügen.“
  • [1935-161] Paul Wohlfarth: Die verbrecherische Persönlichkeit bei Dostojewski und Joseph Conrad, in: Monatsschrift für Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform, 26, 1935, S. 349-357 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=utscAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 354 „Erst Romano Guardini hat in seinem schönen Dostojewskibuche1 jene Gesetzlichkeit vom Boden der Religion her zu enthüllen unternommen und sie auch an dreien seiner Verbrecher, Stawrogin, Iwan Karamasoff, Smerd Jakoff in eindringlichen und überzeugenden Untersuchungen gefunden.“
  • [1935-162] Paul Wohlfarth: Rezension zu: Ledig, Philosophie der Strafe bei Dante und Dostojewski, in: Monatsschrift für Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform, 1935, S. 580 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=utscAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 580: „Es ist gewiß kein Zufall, daß als wichtigster Zugang für seine Welt der Weg des Glaubens gewählt wurde, wie schon von GUARDINI in seinem schönen Buch: Der Mensch und der Glaube. Diesen Weg geht auch LEDIG.“