Vorlage:1938 Rezensionen Christliches Bewußtsein
Aus Romano-Guardini-Handbuch
- [1938-093] Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: An heiligen Quellen, Kevelaer, 31, 1938, S. 120 [Mercker 2863] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-094] Ernst Böminghaus: Pascal unter uns, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 135, 1938/39, S. 129-132, zu Romano Guardini S. 130-132 [Gerner 171] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t9L488oZfCcC
- [1938-095] Eva Krafft: Bücher für Laien (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: Theologische Rundschau. Neue Folge, Tübingen, 10, 1938, S. 56-68, zu Romano Guardini S. 67-68 [Mercker 2873] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=eYwTAAAAIAAJ
- [1938-096] Gerhard Kunze: Rezension zu: Buchholz, Blaise Pascal, in: Monatschrift für Gottesdienst und kirchliche Kunst, 1938, S. 99 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wNWqLvvsElAC; zu Romano Guardini:
- S: 99: „“Der Verfasser des tiefsten Buches, das je in französischer Sprache geschrieben worden ist“, ist naturgemäß bei uns weniger bekannt als in seiner Heimat; er hat die Poilus so in den Krieg begleitet wie uns Goethes Faust und Niezsches Zarathustra. Aber er ist bei uns weniger bekannt als es erlaubt ist, trotz Guardini.“
- [1938-097] K. Rauer: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Würzburg-Aachen, 11, 1938/39, Beilage „Bücherumschau Sommer 1938“, S. 2-4 [Gerner 318] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-098] Hans Rheinfelder: Zur neuesten Pascalforschung, in: Hochland, München, 35/II, 1937/38, 7 (April 1938), S. 72-75 zu Romano Guardini S. 73-75 [Gerner 176] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lOMIAQAAIAAJ
- [1938-099] Edmund Schramm: Rezension zu Lohde, Die Anthropologie Pascals, in: Literaturblatt für germanische und romanische Philologie, 1938, 7-8, S. 267 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AtgqAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 267: „Inwieweit er dabei allgemein und insbesondere auch in schwierigen Punkten richtig gesehen hat, das lässt sich jetzt durch einen Vergleich seiner Ergebnisse mit den Kapiteln „Der Mensch“ und „Die Natur“ in Guardinis meisterhaftem Pascalbuch beurteilen[2 Romano Guardini, Christliches Bewusstsein. Versuche über Pascal, Leipzig, Hegner. 1935. Lohde sagt von diesem Buch, das er erst nach Fertigstellung seiner Arbeite kennenlernte: „Es dürfte das erste sein, das in seiner Art der Erscheinung Pascals wirklich gerecht wird“ (S. 30, Anm. 2). Vgl. auch Friedrichs Urteil, a.a.O., S. 331, Anm. 1]. Bei einem solchen Vergleich schneidet L. nicht schlecht ab, wenn er auch dann gerade als der Gefangene seiner bestimmten Terminologie erscheint.“
- [1938-100] Theodor Stadler: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Neue Schweizerische Rundschau (früher: Wissen und Leben), Neue Folge, 6, 1938/39, (1939???), S. 580-582 [Mercker 2880] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Kc0PAAAAIAAJ;
- [1938-101] Dolf Sternberger: Manuskript 9202. Zu zwei Übersetzungen von Pascals „Gedanken“, in: Frankfurter Zeitung, Frankfurt am Main, 3. April 1938, Lit-Bl. S. 3 [Gerner 176] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-102] Kurt Warmuth: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Theologisches Literaturblatt, Leipzig, 59, 1938, S(p.) 280f. [Mercker 2883] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thlb_059_1938/0148