Vorlage:1942 Sekundärbibliographie Philosophie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1942-024] [Französisch] Gaston Bachelard: L´ eau et les rêves, 1942; 1971, zu Romano Guardini VI, S. 201f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cTANAQAAMAAJ; deutsch unter dem Titel: Das Wasser und die Träume, Frankfurt am Main 1991; 1994 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1942-025] [Italienisch] Mario Bendiscioli: Il romanesimo nella Germania contemporanea, in: Atti del congresso (V) Nazionale di Studi Romani in Roma 1938, Rom 1942, Bd. 3, S. 157-165 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7OI_AAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 159: nennt Guardini als Einzelvertreter dieser Richtung neben den Zeitschriften Abendland von Platz und Hefele und Allgemeine Rundschau von Moenius, die Abtei Maria Laach und als Einzelvertreter Guardini und Förster
    • S. 163: stellt Kontext der Liturgischen Bewegung heraus: "Romano Guardini (12), che su un piano filosofico-pedagogico, non ha cessato di sottolineare i valori latini della forma, della disciplina, della comunità a correttivo dell´irrequietudine specialmente giovanile, dando luogo tra l´altro ad una corrente sua propria del movimento giavnile che ha lasciato un´impronta nella vita tedesca."
  • [1942-026] Otto Friedrich von Bollnow: Existenzphilosophie, in: Nicolai Hartmann (Hrsg.): Systematische Philosophie, 1942, S. 313 ff. (1 ff.) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=2VYNAAAAIAAJ; eigenständig 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TlhVAAAAMAAJ; (5)1960 - https://books.google.de/books?id=lzURAQAAIAAJ; (7)1969- https://books.google.de/books?id=tnFCAQAAIAAJ ; wieder in ders.: Lebensphilosophie und Existenzphilosophie, 2009 - https://books.google.de/books?id=Z68yTfTs0UwC&pg=PA145; zu Romano Guardini:
    • 1942, S. 319; 1949, S 13 f.,1960/1969, S. 15 f.; 2009, S. 145: „Ähnliches gilt auch von den untereinander noch wiederum sehr verschiedenen theologischen Parallelerscheinungen zur Existenzphilosophie, bei denen man auf der protestantischen Seite etwa an K. Barth, Brunner, Bultmann, Gogarten u.a., auf der katholischen etwa an Guardini, Przywara, Häcker oder P. Wust denken könnte, von denen der Letztgenannte sogar den Namen der Existenzphilosophie ausdrücklich für sich aufgenommen hat. […] Aber sie alle hatten schon in der christlichen Glaubenserfahrung auch ihrerseits ein größeres Ganzes, in dem die Existenzphilosophie (oder die ihre entsprechende Lebenserfahrung) doch nur einen bestimmten, wenn auch entscheidenden Bestandteil bildet, über den dann aber erst der letzte Schritt des Glaubens zur eigentlich religiösen Haltung hinausführt. Und dieser ist wiederum von der „reinen“ Existenzphilosophie aus nicht mehr zu begreifen. Noch deutlicher sind diese Einschränkungen bei dem vergleichsweise herangezogenen Dichter Rilke. Es handelt sich hier nicht nur darum, daß die dichterische Gestaltung als solche schon den Vergleich mit bestimmten philosophischen Gedanken fragwürdig macht, sondern auch unabhängig davon sind es in seiner geistigen Welt nur bestimmte Seiten, vor allem die Schärfe, mit der er die „Ungeborgenheit“ des menschlichen Daseins herausstellt, die in gewisser Weise zur Existenzphilosophie in Beziehung gesetzt werden können. In andrer Beziehung geht er aber in seiner eigentümlichen, ins Kosmischen ausgeweiteten Welt- und Lebensdeutung weit über den existenzphilosophisch faßbaren Bereich hinaus.[10 Vgl. dazu vor allem R. Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins. 3. Aufl. 1948.]
  • [1942-027] [Niederländisch] Antoon Fimmers: Christlijke wereldbeschouuring volgens Romano Guardini, in: Streven, Amsterdam, 10, 1942, S. 81-93 [Mercker 1973, bei Mercker „S. 83-93“] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194201_01/_str007194201_01_0008.php?q=Guardini#hl1;
  • [1942-027] [Englisch] Hans Ansgar Reinhold: Soeren Kierkegaard, in: The Commonweal, 35, 1942, 10. April, S. 608-610 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xmxXAAAAYAAJ
    • S. 609: „In Germany Romano Guardini, the most Latin and the most lucid of all present-day German Catholic writers, cannot tear himself away from the Kierkegaardian whirlpool.“
    • S. 610: „That is exactly the reason why Guardini, who had been dealing with religious reality in all fields, periods and conditions, ranked him with religious geniuses like Pascal, Newman, Augustine and Catholic mystics."

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

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Zu: Welt und Person (1939)


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