Vorlage:1954 Sekundärbibliographie Pädagogik
Aus Romano-Guardini-Handbuch
- [1954-055] Willy Bokler: Die Kirche erwacht in den Seelen, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 5, 1954, S. 129-131, zu Romano Guardini S. 129 und 131 [Gerner 111] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-056] Hermann Fuhrich/Georg Gick: Der Gruppenunterricht. Theorie - Praxis, Ansbach (2)1954, zu Romano Guardini S. 45f., 56, 60 und 65 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1954-057] Viktor Emil von Gebsattel: Zur Frage der Depersonalisation, in ders.: Prolegomena Einer Medizinischen Anthropologie, 1954, S. 18-46; zu Romano Guardini S. 30 ("Vgl. Romano Guardini, Das Leben des Glaubens: „Die Welt, in der ich vorkomme, die durch mich gesehen und erlebt wird, die meine Existenz bedeutet und die durch meine Existenz gedeutet wird — meine Daseinswelt, die gibt es ohne mich nicht, und es gibt sie nur in dem Maß der Intensität, mit der ich bin und lebe.") [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FuuoBgAAQBAJ&pg=PA30
- [1954-058] Josef Goldbrunner: Personale Erziehung, in: Katechetische Blätter, München, 79, 1954, 1, S. 1-10 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-059] Willi Hammelrath: Volksbildung - Arbeiterbildung, Nürnberg 1954, zu Romano Guardini S. 59 und 173 [Gerner 133] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1954-060] Maria Kranzhoff: Die Gültigkeit erzieherischen Tuns im Strukturwandel der Zeit, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 55, 1954, S. 818-827, zu Romano Guardini S. 818f. und 821 [Gerner 139] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-061] Hans Günther Nauen: Schülermitverantwortung: Ein Beitrag zur inneren Schulreform, in: Die pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 8, 1954, S. 316-325, zu Romano Guardini S. 318 und 320 [Gerner 142] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-062] Johannes Neumann: Die Gemeinschaftspsychologie von Seif und Künkel, in: Wilhelm Bitter (Hrsg.): Psychotherapie und Seelsorge. Eine Einführung in die Tiefenpsychologie. Gesammelte Vorträge, Stuttgart 1954, S. 50-54 [neu aufgenommen] - [Artikel] - http://www.karl-schlecht.de/fileadmin/daten/Download/Buecher/Bitter/Bitter_Psychotherapie_und_Seelsorge_red.pdf; zu Romano Guardini:
- S. 54: „Ferner schätzte Seif … Romano Guardini, zumal dessen Konzeption, daß alle Gegensätze nicht aufgehoben, sondern in einem notwendigen wechselseitigen Zusammenspiel bleiben. Seif nannte dies die Synergie der Gegensätze. …"; vgl. in diesem Sammelband auch Guardinis Erwähnung auf S. 36 (Beitrag von Ursula Laessig) und S. 200 (Beitrag von Wilhelm Bitter)
- [1954-063] Franz Pöggeler: Über die Macht in der Erziehung, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, 5, S. 333-345, zu Romano Guardini S. 339ff. und 343 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-064] Josef Recla: Leibesübungen als Kulturfaktor – ihre Stellung im kulturpädagogischen Schrifttum der Gegenwart, in: Festschrift Leibeserziehung in der Kultur, Graz 1954, S. 81-87 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lVUOAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 85 mit Anmerkungen S. 87: „Wir leben heute in einer Zeit der Umordnung und Umwertung, „am Ende der Neuzeit“[35 Vgl. Guardini, Das Ende der Neuzeit, Basel 1950. Dazu auch Rektor Prof. Dr. Karl Eder, Die Universität in der Krise der Gegenwart, Graz 1953] Das Alte wird vielfach nicht mehr anerkannt und das Neue hat noch keine Allgemeingültigkeit. Daher die Krise unserer Zeit, die sich auch in der Leibeserziehung auswirkt. Diese Not ist nicht mehr auf einzelne Länder beschränkt. Wir finden meist dieselben Sorgen und Nöte im internationalen Raum. Kennzeichen unserer Zeit ist auch das Hervortreten des Gegensätzlichen.[36 Dazu Guardini, Der Gegensatz. Versuche zu einer Philosophie des Lebendig-Konkreten, Mainz 1950.]“
- [1954-065] Hermann Röckel: Masse und Erziehung, in: Bildung und Erziehung, 7, 1954, 1, S. 1 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=D5fne9MAMKUC und https://www.vr-elibrary.de/doi/abs/10.7788/bue-1954-jg02; zu Romano Guardini:
- S. 3 f.: „Wie aber kann dann R. Guardini in seinem Buch „Das Ende der Neuzeit“ sagen, daß wir in der Masse einen positiven Sinn erkennen können? Dieser „positive Sinn ist da". Das Dasein des Menschen in der Masse ist unaufhebbar. Das ist unausweichlich durch unsere geschichtliche Situation gegeben. Aufhebbar und überwindlich ist das „Verfallensein an die Es-mächte“. Da liegt der erzieherische Auftrag unserer Zeit. Er ist auch ein politischer. Darum ist Erziehung zugleich ein „Politikum“. Das ist jedoch nur möglich, wenn Masse in einer anderen Sichtweise und unter einer anderen Auffassung verstanden werden kann.“
- S. 8: „Nun gilt es, „das menschliche Positivum der Masse“ ausfindig zu machen. R. Guardini sieht es in der „Kameradschaft".“
- S. 9: „Die Natur wird zum bloßen Objekt. Man bemächtigt sich ihrer durch Technik, Rechnung und Apparat. So verliert das Verhältnis des Menschen zur Natur die Anschaulichkeit und Unmittelbarkeit. Es wird abstrakt und formelhaft. Die Natur büßt ihre Erlebbarkeit ein. So wird sie „sachhaft und technisch“. Das sind die charakteristischen Grundzüge der Einstellung des modernen Massenmenschen zur Natur. R. Guardini hat sie in der ganzen Schwere ihrer Bedeutung herausgehoben. Aber auch das ist nicht rückgängig zu machen.“
- [1954-066] [Englisch] Thomas Rudd: Mind and spirit in the care of the aged, in: Social Service: A Quarterly Review, 28, 1954, S. 16-18 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tj1DAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=SLPNAAAAMAAJ; zu Romano Guardini
- S. 23: „Most striking to those who walk through the wards of old-fashioned chronic hospitals, both or the bodily and mentally sick, ist he gross apathy that prevails. Romano Guardini[* Guardini, R., The Faith and Modern Man. Burn Oates, 1953] writes: "There is a kind of scepticism possible only to the old - the cynicism of hopelessness which affects their faith. It is the attitude in which inevitability has conquered. In it, nothingness rules. Death of body and heart has assumed spiritual form."“
- [1954-067] Wilhelm Rückriem: Die Wandlung im pädagogischen Begriff der Arbeit, in: Die Neue Volksschule in Stadt und Land, Bonn, 6, 1954/55, 4 (Juli 1954), S. 162-173, zu Romano Guardini S. 168f. [Gerner 149] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-068] Hans Scheuerl: Das Spiel. Untersuchungen über sein Wesen, seine pädagogischen Möglichkeiten und Grenzen, Weinheim 1954; (6.-8.)1968; (10)1977 usw., zu Romano Guardini S. 81 und 117 [Gerner 150] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1954-069] Diether Wendland: Gesicht und Antlitz im Ausdrucksvorgang personaler Geschlechterliebe, in: Jahrbuch für Psychologie, Psychotherapie und medizinische Anthropologie, 2, 1954, S. 371 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=p6gtAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 375 (Zitat aus: Guardini, Freiheit und Unabänderlichkeit)
- [1954-070] Horst Widmann: Selbsterziehung und Selbstbildung bei Schiller. Ein Beitrag zur Erscheinungslehre der Selbsterziehung, Phil. Dissertation, München 1954, zu Romano Guardini S. 2, 149, 154 und 158 sowie Lit. [Gerner 155] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=akpIpmj71t0C;
Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)
- [1954-071] Staat in uns selbst, in: Burgenländisches Leben. Monatsschrift für Wirtschaft und Kultur, Wien, 3, 1954, S. 132-133 (Rezension zu: Guardini, Staat in uns, Auszug aus: Guardini, Briefe über Selbstbildung) [Mercker 2112] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-072] Rezension zu: Guardini, Briefe über Selbstbildung, in: Die Pädagogische Provinz, Frankfurt am Main, 8, 1954, S. 273 [Gerner 312] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)
- [1954-073] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 30, 1954, S. 276 [Gerner 313] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8stDAAAAIAAJ
- [1954-074] Joseph Höck: Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Bücherei und Bildung (Buch und Bibliothek), Reutlingen, 6/II, 1954, 9/10, S. 944 [Gerner 313] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=B3AaAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=1louAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 944: „Guardinis Briefe, die schon 1923 bis 1925 für die „Schildgenossen“ geschrieben worden sind, behandeln kulturphilosophische ragen zu einer Zeit, als die nun schon hochentwickelte Technik sich sichtbar auf Mensch und Kultur auszuwirken begann. An der kulturgesättigten Landschaft des Comer Sees, die gleichsam Modellfall für die Überlegungen Guardinis ist, zeigt er die Probleme und auch die Tragik auf, die sich nun einmal aus dem Einbruch der Technik für Landschaft und Mensch ergeben. Natürlich geht es ihm dabei weniger um äußere Veränderungen, sondern darum, wie sich solch ein Zusammenstoß zwischen Natur und Technik auf der geistigen Ebene, in der Haltung und Gesinnung des Menschen, auswirkt. Der Grundton seiner Briefe ist zwar von einem wehmütigen Bedauern bestimmt angesichts des sich abzeichnenden Verfalls. Doch flüchtet Guardini nicht in Resignation, in Kulturpessimismus oder gar in Untergangsstimmung. Vielmehr weist er nach, daß neben dem Neuen der Mechanisierung auch der neue Mensch möglich ist, der ein Gegengewicht gegen die Kräfte des Niedergangs schaffen kann. Es ist das Tröstliche in diesen Briefen, daß sie die neue Zeit bejahen und die Hoffnung auf eine neue Ordnung haben. Ihr Verfasser glaubt an die Einzelpersönlichkeit und an eine neue wesenhafte Bildung, die allerdings nicht mit dem überkommenen und entleerten Begriff der Aufklärung zu tun hat, sondern bei ihm im Übernatürlichen wurzelt. Erst von dort her wird auch dem modernen Menschen die Kraft, Herr über das aufkommende Chaos zu werden. Obgleich diese Briefe vor nun rund 30 Jahren erschienen sind, haben sie für uns als Beiträge zur Persönlichkeitsbildung ihre ungeminderte Aktualität wie auch den Ernst ihrer Aussage zu einem der wichtigsten Zeitanliegen bewahrt. In Büchereien, wo sie noch nicht oder nicht mehr vorhanden sind, sollten wir sie – nicht nur für die Guardini-Gemeinde – als wesentlichen Beitrag zu dem Thema „Mensch und Technik“ bereithalten.“
- [1954-075] Rezension zu: Guardini, Briefe vom Comer See, in: Der Prediger und Katechet, 94, 1954/55, S. 366f. [Gerner 313] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928/1953)
- [1954-076] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 30, 1954, S. 276 [Gerner 360] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8stDAAAAIAAJ;
- [1954-077] Böhme: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 7, 1954, S. 316-318, zu Romano Guardini S. 317 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-078] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 6, 1953/54, 6 (April 1954), S. 235 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-079] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Der Jungführer, Düsseldorf, 5 (oder 7???), 1954 (oder 1956???), S. 246 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-080] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Der katholische Erzieher, 7, 1954, S. 246 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-081] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 93, 1953/54, S. 435 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-082] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Heimstatt, Köln, 2, 1954, 3/4, S. 217 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-083] Franz Hörburger: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 104, 1954, 7, S. 430 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-084] Hunscheidt: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 9, 1954, 2 (März/April 1954), S. 75f. [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-085] Werner Lenartz: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 41, 1954/1955, S. 124 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-086] Herman Nohl: Weltbild und Erziehung (darin: Rezension zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre), in: Die Sammlung, 9, 1954, S. 112 [Gerner 361] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mGA1AQAAIAAJ;
- [1954-087] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, S. 71 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-088] [Spanisch] Un libro de Guardini sobre principios de la educación, in: Revista de Educación, 3/8, 1954, 23 (Juli/August 1954), S. 231 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=OlGuCgAAQBAJ&pg=PA231
- S. 231: El filósofo alemán Romano Guardini acaba de publicar en edición corregida su trabajo titulado Grundlagen der Bildungslehre (Principios de la educación), cuya primera edición apareció ya en el año 1935. La parte medular del trabajo consiste en el estudio del concepto de "forma" (Bild, o figura o imagen), del cual se ha de derivar el concepto "formación " (Bildung). La exploración de la forma o figura del hombre, del grupo, del individuo, tal es "la Pedagogía como ciencia" (pág. 30). "El objetivo de la educación es la confirmación propia del individuo" (pág. 36). La categoría pedagógica es determinada por la forma y la formación, por el encuentro y por la confirmación. En consecuencia, según Guardini, son posibles tres puntos de vista o criterios, según se equilibren en el centro de gravedad del concepto de for- ma , del de movimiento o del de servi- cio . El autor pretende conseguir la fijación característica de la educación, y en este terreno Guardini tiene mucho e importante que decir. (Bindung [sic!] und Erziehung, 5. Francfort, mayo 1954.)“
- [1954-089] Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 5, 1954, 8 (1. August 1954), S. 122 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-090] Franz Pöggeler: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 30, 1954, 2, S. 155 [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-091] Georg Schückler: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 6 (15. März 1954), S. 98 + 100 [Gerner 360] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-092] Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Sammlung: Weltbild und Erziehung, darunter zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 7, 1954, 11, S. 692f. [Gerner 361] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [1954-093] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 63, 1954, 6 (Oktober), S. 148f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-094] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 30, 1954, S. 276 [Gerner 345] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8stDAAAAIAAJ;
- [1954-095] Böhme: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Bildung und Erziehung, Frankfurt am Main, 7, 1954, 5, S. 318 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-096] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Blätter für Lehrerfortbildung, Ansbach, 6, 1953/54, 6 (April 1954), S. 235 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-097] Karl Borgmann: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 55, 1954, 4/5, S. 151 [Gerner 345] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ALKMA9H59woC;
- [1954-098] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 5, 1954, 2, S. 127f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-099] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Der Katholische Erzieher, Bochum, 7, 1954, S. 246 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-100] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Heimstatt, Köln, 2, 1954, 6, S. 363 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-101] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 7, 1954, S. 136 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-102] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Jugendwohl, Freiburg im Breisgau, 35, 1954, 9 (September), S. 313f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-103] Werner Lenartz: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 41, 1954/55, S. 124 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-104] Herman Nohl: Weltbild und Erziehung (darin: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter), in: Die Sammlung, Göttingen, 9, 1954, S. 112 [Gerner 345] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mGA1AQAAIAAJ;
- [1954-105] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, 1, S. 71 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-106] Franz Pöggeler: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Bochum, 30, 1954, 2, S. 155 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-107] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Praxis der Volksschule, Bochum, 6, 1954, 6, S. 280 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-108] Hunscheidt: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 9, 1954, 2 (März/April), S. 75f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-109] Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Rhein-Pfälzische Schulblätter, Speyer, 5, 1954, 8 (1. August 1954), S. 122 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-110] Georg Schückler: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 6 (15. März 1954), S. 98 und 100 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-111] Anton Simonic: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Erziehung und Unterricht, Wien, 104, 1954, 4, S. 242f. [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-112] H. Stenzel: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter: ihre ethische und pädagogische Bedeutung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 154, 79, 1954, 7, S. 74 [Mercker 3268] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nRBLOgnqm60C;
- [1954-113] Hans Willi Ziegler: Rezension zu: Guardini, Die Lebensalter, in: Die Schulwarte, Stuttgart, 7, 1954, 11, S. 693 [Gerner 345] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur (1954)
- [1954-114] Vom Auftrag der Universität (Vortragsbericht), in: Badische Zeitung, Freiburg im Breisgau, 9, 1954, 143 (24. Juni 1954), S. 3 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-115] Studententag zwischen Heuss und Hofbräuhaus, in: Colloquium: eine deutsche Studentenzeitschrift, 8, 1954??? [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sjCYZvJZN9AC; zu Romano Guardini:
- S. ???: „Das erste der vier großen Referate, über „die Verantwortung des Studenten für die Kultur“, hielt der katholische Religionsphilosoph Prof. Dr. Romano Guardini. Zur Verantwortung für das Ganze des menschlichen Lebens bedürfe es eines politischen Verhaltens, eines Bewußtseins. Als das Mittel dazu nannte Guardini die Selbstzucht. Echte Forschung fragt nicht nach der Verwendbarkeit der Ergebnisse", aber: nur die Askese kõnne vor den Verführungen der Brauchbarkeit schützen. Der Redner sprach die heikelsten Probleme des heutigen Wissenschaftlers an, wie sie etwa mit dem Namen Oppenheimer verknüpft sind, er streifte das Problem des politischen Verrats des Forschers um sogleich darüber hinwegzugehen. Die Zuhörer mußten sich mit einer rein dialektischen In- Frage-Stellung und der võllig neuen, wenn auch nur rhetorischen Behauptung von der „Vorbereitung des Bakterienkrieges" durch den Bakteriologen zufrieden geben, wo sie Grundlegendes zur Haltung des Wissenschaftlers - und zwar nicht nur des Naturwissenschaftlers - erwartet hätten.“
- [1954-116] Der Student in Volk und Staat (zum Dritten Deutschen Studententag 1954 – in München vom 2. bis 5. Mai), in: Deutsche Rundschau, 1954, S. 716 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IDAZAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 716: „Prof. Dr. Romano Guardini, einer der Referenten des Studententags, forderte eine Besinnung des Akademikers vor dem mörderischen Widersinn, in dem sich die gegenwärtige Wissenschaftssituation offenbare, die gleichzeitig dem Menschen die Wege zum Fortschritt öffne und die Mittel zur Zerstörung der Welt in die Hand gebe. Die Auseinandersetzung mit dieser Situation bilde die Existenzfrage der Wissenschaft und der Wissenschaftler, und es bestände Anlaß zum Zweifel, ob der Wille, die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu finden, im akademischen Gewissen noch wach und wirksam sei. Der Wille zum Unbedingten habe nachgelassen und aus diesem Nachlassen seien die Gefährdung und Bedrohung, das Krisenzeit- alter und die Existenznot entstanden. Es war nicht allein Guardini, der in seinem großartigen und mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vortrag auf die Gefahren des Zwiespalts von Mensch und Wissenschaft hinwies und doch durch die Besinnung - er nannte sie eine hohe und edle Askese - eine Chance wies, die Werte der Menschheit zu bewahren. Auch Walter Dirks, Schriftleiter und Mitherausgeber der „Frankfurter Hefte“, und der greise Geheimrat Prof. Dr. Otto von Zwiedineck-Südenhorst verlangten in eindrücklichen Worten den Beitrag des Studenten zum wahren politischen Bewußtsein der Gesellschaft.“
- [1954-117] Charlotte Maria Fischer: Die Verantwortung des Studenten gegenüber Volk und Staat, in: Begegnung, Köln, 9, 1954, 12 (15. Juni 1954), S. 186 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-118] Das Maß des Menschlichen. Romano Guardini vor den Studenten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1954, 4. Mai (Bericht vom dritten deutschen Studententag in München und zu Romano Guardinis Vortrag: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur) [Mercker 2238] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-119] Die Verantwortung des Studenten für die Kultur. Prof. Guardini spricht vor dem Münchener Studententag, in: Katholische Nachrichten-Agentur, 1954, 6. Mai, 4 Typoskriptseiten [Mercker 2239] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1954-120] Hubert Morgenthaler: „Die Verantwortung des Studenten …“ Zum Vortrag Professor Romano Guardinis in der Universität Freiburg, in: Deutsches Volksblatt, Stuttgart, 89, 1954, 144 (26. Juni 1954), S. 4 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-121] „Die Verantwortung der Studenten für Volk und Staat“, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 47, 1954, 20 (16. Mai 1954), S. 417 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-122] Rezension zu: Guardini, Die Verantwortung des Studenten für die Kultur, in: Pädagogische Nachrichten, Trier, 7, 1954, 6, S. 445 [Gerner 350] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1954-123] Wissenschaft heute. Eine Rede Romano Guardinis, in: Petrusblatt, Berlin, 10, 1954, 20 (16. Mai 1954), S. 3 [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-124] [Spanisch] Asamblea estudiantil en Munich, in: Revista de educación, 3, 1954, 22 (Juni) - S. 144 - https://books.google.de/books?id=YlKuCgAAQBAJ&pg=PA144; zu Romano Guardini:
- S. 144: „... el profesor Romano Guardini, de la Universidad de Munich, habló de la “Responsabilidad del estudiante ante la cultura“ … Romano Guardini ha tocado, indudablemente, el núcleo del problema al senalar que „hoy en día el científico se ha convertido en mero productor de verdades utilitarias al servicio del hombre pragmático y poderoso. Porque donde la voluntad de exactitud de la investigación no se origina en la voluntad de autenticidad de la Filosofía; allí donde al investigador no le basta el conocimiento como mera verdad, sino que ha de ser mercancía a subasta … la investigación y su ámbito – la Universidad – pierde su verdadero sentido. Porque este sentido no estriba en elaborar teóricamente bombas y máquinas de afeitar eléctricas, sino la de crear el libre desarrollo, en modo alguno utilitario, de las energías espirituales“.
- [1954-125] Metaphysische Fragestunde. Guardini vor den Studenten, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1954, 4. Mai (zu Romano Guardinis Vortrag: Die Verantwortung des Studenten für die Kultur) [Mercker 2240] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1954-126] Verantwortung des Studenten (Vortragsbericht), in: Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 1954, 277 (27. November 1954), „Tübinger Chronik“ [Gerner 272] - [Artikel] - [noch nicht online]