Vorlage:1975 Sekundärbibliographie Pädagogik

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Erika Andresen/Waldemar Andresen (Hrsg.): Wenn unsere Kinder fragen. Gesicherte Antworten zum Glauben. Ein Handbuch für Eltern und Erzieher, Stuttgart 1975, zu Romano Guardini S. 176 [Gerner 110] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Albert Bichler: Die Bildungsziele in den Lehrplänen der Volksschule in der Bundesrepublik Deutschland, 1975, zu Romano Guardini S. 6, 101, 104, Anmerkungen S. 215-217 (zu: Guardini, Welt und Person; zu: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Anm. 196-239] - [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J4MSAQAAIAAJ
  3. Ladislaus Boros: Phasen des Lebens, 1975 [neu aufgenommen] – [Monographie] – [noch nicht online]; wieder in ders.: Mysterium mortis (1963)/Erlöstes Dasein (1966; 1968) /Phasen des Lebens (1975), 2023 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.com/books?id=laq7EAAAQBAJ
    1. S. 311: „Schon Sören Kierkegaard hat eingehend formuliert, dass zwischen den einzelnen Phasen des Lebens jeweils eine Krise steht, die durch einen „Sprung“ auf eine höhere Ebene überwunden werden soll. Diese Erkenntnis wurde dann durch Romano Guardini noch eingehender erarbeitet. In meiner Schrift soll aber ein weiterer Schritt gewagt und die Frage gestellt werden: Weshalb entstehen immer wieder Krisen in der menschlichen Existenz? Meine Antwort wäre: Weil der Tod sich in ihr immer wieder und auf immer verschiedene Art „verdichtet“.“
    2. S. 325: „Romano Guardini sagt in einer Anmerkung zu seiner Schrift Welt und Person: „Es gibt eine in der Chronik des Salimbene berichtete Anekdote, wie Friedrich II. von Hohenstaufen die Ursprache des Menschen zu erforschen suchte. Danach ließ er einige elternlose Säuglinge in ein Haus zusammenbringen; ordnete an, dass man ihnen jegliche Art von Pflege angedeihen lasse, verbot aber aufs Strengste, mit ihnen zu reden. So sollte sich zeigen, welche Sprache sie spontan hervorbringen würden. Die Kinder begannen aber weder hebräisch noch griechisch noch lateinisch – worin nach Meinung der Zeit die Urmöglichkeiten der Sprache bestanden -, ebenso wenig in der Mundart ihrer Eltern reden, sondern starben. Die Geschichte ist sehr tiefsinnig und besagt, dass das Sprechen kein Produkt, sondern eine Voraussetzung des menschlichen Lebens bildet.“
  4. Wolfgang G. Esser: Studien zur Säkularisierung und Religiosität. Hintergrundanalysen zu einer anthropologisch begründeten Religionspädagogik, Düsseldorf 1975, zu Romano Guardini S. 27, 171f. und 191 [Gerner 111] - [Monographie] - [noch nicht online]
  5. Franz Hargasser: Der Einfluß der Jugendbewegung auf die Erwachsenenbildung, in: Jahrbuch des Archivs der Deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein, 7, 1975, S. 29-40, zu Romano Guardini S. 38f. [Gerner 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-J3jAAAAMAAJ;
  6. Hans Kunz: Grundfragen der psychoanalytischen Anthropologie, Göttingen 1975, zu Romano Guardini S. 47-49 [Gerner 139] - [Monographie] - [noch nicht online]
  7. Elisabeth von der Lieth: Erziehung in einer pluralistischen Gesellschaft, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 193, 1975, S. 126-138, zu Romano Guardini S. 136 [Gerner 140] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nSbkAAAAMAAJ
  8. Felix Messerschmid: Geschichte der Katholischen Akademien, in: Franz Pöggeler (Hrsg.): Geschichte der Erwachsenenbildung, 1975, S. 208-218 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Erich Tribl: Erziehungslehre - Erziehungswissenschaft I, Wien/München 1975, S. 27, 42 und 49 [Gerner 154] - [Monographie] - [noch nicht online]
  10. Ignaz Zangerle: Geschichte der Katholischen Erwachsenenbildung - Österreich, in: Franz Pöggeler (Hrsg.): Geschichte der Erwachsenenbildung, 1975, S. 336-352, zu Romano Guardini S. 348 [Gerner 145] - [Artikel] - [noch nicht online]