Vorlage:2000 Christliche Kunst und Architektur

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Sandro Benedetti: L'architettura delle chiese contemporanee: il caso italiano, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LJhakjKkOUoC; zu Romano Guardini S. 61, 64, 107f, 128, 130 n., 154 f, 157, 167
  2. Emanuel Gebauer: Fritz Schaller: der Architekt und sein Beitrag zum Sakralbau im 20. Jahrhundert, 2000, zu Romano Guardini S. 30, Abschnitt „2.4. Exkurs: Das „Thing“ als Gegenstand der Kirchengeschichte?“, S. 70-91, zu Romano Guardini S. 70-73, 77, S. 78-79 (Das „Thing“ bei Rudolf Schwarz und Romano Guardini), 88f.; S. 118, 366, 369, 388, 413 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=5dGzbY1HnykC
  3. Thomas Hasler: Architektur als Ausdruck - Rudolf Schwarz, 2000, zu Romano Guardini S. 13ff., 17, 25, 27, 51f., 63, 65, 70ff. (S. 71 steht irrtümlich „Max Scheler, einst Guardinis Lehrer“, 83ff., 93ff., 101, 103, 121ff., 131, 171ff. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bjVNAAAAYAA
  4. Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung von gottesdienstlichen Räumen Handreichung der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz 25. Oktober 1988 (Die deutschen Bischöfe 9); 2000; 6. ergänzte Auflage 2002 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://www.kath-kirche-kaernten.at/images/downloads/leitlinien-fuer-die-gestaltung-von-liturgischen-raeumen-in-der-dioezese-gurk_1.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 7: "1.1. Kirche aus lebendigen Steinen Die Kirche Jesu ist ein „geistiges Haus“, auferbaut aus lebendigen Steinen (1 Petr 2,5). Von alters her haben Kirchenräume diese Wirklichkeit zum Ausdruck gebracht. Sie dienten der Gemeinschaft der Kinder Gottes als Raum zur Entfaltung, zur Begegnung mit Christus, zur Begegnung miteinander. Damit kommt ihnen die Aufgabe zu, schützend, bergend, entlastend, befreiend, befriedend zu wirken und „heiligem Spiel“ (Romano Guardini) in Gott Raum zu geben: Raum, der immer wieder neu und immer wieder anders interpretiert, gefüllt, mit Leben erfüllt werden will. Schon im Neuen Testament ist in mehrfacher Hinsicht vom „Bauen“ der Kirche die Rede, so bei der Verheißung an Simon: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)"
  5. Rudolf Stegers: Räume der Wandlung, Wände und Wege. Studien zum Werk von Rudolf Schwarz, 2000 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PDNOAQAAIAAJ; (2)2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_OMxCgAAQBAJ; zu Romano Guardini: S. 11-25, insbesondere das Kapitel: Rothenfelser Schildgenossen, S. 11-26 (zu Guardini S. 12-14 und 20f.), S. 28 und 45, 51 („Erhaben wie Fronleichnam“) und S. 91