Vorlage:2020 Christliche Kunst und Architektur

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  1. Anette S. Busse: Im Spannungsfeld brutalistischer Strömungen und Liturgischer Bewegung - Bauten der Nachkriegsmoderne von Klaus Franz, 2020, zu Romano Guardini S. 11 (Geleitwort), 32 (Literatur), Zwischenfazit und Zusammenfassung: S. 147, 150 f., Kontextualisierung - Zeitgeschichtliche Einflüsse (S. 153-16 und Rudolf Schwarz: S. 191-197), 289, 360, 364 und öfters??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ctINEAAAQBAJ
  2. Victoria Landmann: Schwarze Madonnen: Eine kritische Analyse der Kultbilder, 2020 [Monographie]/[Masterarbeit] - https://books.google.de/books?id=Zy_JDwAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens:
    1. S. 7: „ROMANO GUARDINI grenzt das Kultbild vom Andachtsbild ab:24 Nach GUARDINI geht die Wirkung für den Betrachter eines Kultbildes nicht vom objektiven Sein und Walten, wie etwa beim Andachtsbild, aus. Vielmehr beruht der Glaube an die Wirkmacht und Realität auf dem Grundsatz vom objektiven Sein und Walten. Dabei wird Gott im Bild gegenwärtig. Im Gegensatz zum Andachtsbild soll das Kultbild über Wirkmächtigkeit und Wesenheit verfügen. Nach der Definition GUARDINIS begegnet der Betrachter dem Kultbild mit einer besonderen Haltung: Er erweist ihm Ehrfurcht und Anbetung.25“