Was der Kreuzweg über das Leiden sagt. Mt 16, 24

Aus Romano-Guardini-Handbuch

104 (G 41): Was der Kreuzweg über das Leiden sagt. Mt 16, 24, in: Chrysologus, Paderborn, 64, 1923/24, 3 (15. Dezember 1923), S. 183-186 [Predigt] [Mercker 0166, bei Mercker unter „1924“ statt „1923“];

Nachdrucke und Auszüge

  • eingegangen in: Wurzeln eines großen Lebenswerks. Romano Guardini (1885-1968). Aufsätze und kleinere Schriften, Bd. II, 2001 (G 41), S. 225-230 (dort unter „1924“) [neu aufgenommen]

Guardini-Konkordanz

Übersetzungen

  • Bisher keine Übersetzungen bekannt (siehe aber Übersetzungsanfragen für Wurzeln eines großen Lebenswerks, Bd. II)

Zitate

  • Zwei Regeln für die Betrachtung des Kreuzweges: Das erste: Man muss den Kreuzweg "wirklich betrachten, sonst bleibt der Kreuzweg stumm und sagt dir nichts. Und das zweite: Man muß sein Leben in den Kreuzweg hineintragen. Die Erfahrungen, die man gemacht, den Kummer, den man zu tragen hat, das Leid, das einen quält, - das nimm mit, und stelle es neben den Heiland."