Die Neue Literatur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zeile 9: Zeile 9:
# [1926-050] [[Adolf von Grolman]] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: [[Die schöne Literatur]], 27, 1926, S. 215 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CkbQAAAAMAAJ
# [1926-050] [[Adolf von Grolman]] Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: [[Die schöne Literatur]], 27, 1926, S. 215 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CkbQAAAAMAAJ
## "Aus Missale und Brevier Teile ins Deutsche übertragen und in prächtiger Ausstattung gedruckt. Um den Text von allem anderen freizuhalten wurde die sympathische Vorrede in ein besonderes Heftchen gedruckt und dem Buche nur beigelegt. Der Verfasser erörtert darin das Wesen der Liturgie , der seine ganze Liebe gilt."
## "Aus Missale und Brevier Teile ins Deutsche übertragen und in prächtiger Ausstattung gedruckt. Um den Text von allem anderen freizuhalten wurde die sympathische Vorrede in ein besonderes Heftchen gedruckt und dem Buche nur beigelegt. Der Verfasser erörtert darin das Wesen der Liturgie , der seine ganze Liebe gilt."
# [[Konrad Jarausch]]: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Neue Literatur, 34 (???), 1932, S. 523 [Mercker 3089] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=apxEAQAAIAAJ
# [[Karl Kindt]]: Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis, in: Neue Literatur, 32 (???), 1932, S. 637 [Mercker 3440] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=apxEAQAAIAAJ
# [[Karl Kindt]]: Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis, in: Neue Literatur, 32 (???), 1932, S. 637 [Mercker 3440] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=apxEAQAAIAAJ
# [[Konrad Jarausch]]: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Neue Literatur, 34, 1933, S. 523 [Mercker 3089, bei Mercker 1932???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=apxEAQAAIAAJ
# [[Hjalmar Kugleb]]: Rezension zu: Guardini, Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Neue Literatur, 35, 1934, S. 160 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VJ1EAQAAIAAJ
# [[Hjalmar Kugleb]]: Rezension zu: Guardini, Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Neue Literatur, 35, 1934, S. 160 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VJ1EAQAAIAAJ
## "Eine feine, liebevolle Einführung in Raabes Roman, den Guardini nicht mit Unrecht als die Krone in Raabes Lebenswerk bezeichnet. Besonders dem Weltanschaulichen und der Kunstform ist eindringlich nachgegangen. Ein Büchlein für alle Raabefreunde."
## "Eine feine, liebevolle Einführung in Raabes Roman, den Guardini nicht mit Unrecht als die Krone in Raabes Lebenswerk bezeichnet. Besonders dem Weltanschaulichen und der Kunstform ist eindringlich nachgegangen. Ein Büchlein für alle Raabefreunde."

Version vom 18. November 2023, 19:24 Uhr

Die Neue Literatur, vormals Die schöne Literatur

Erscheinungsweise

  • 1, 1900 bis 42, 1941
  • ab 32, 1931 Die Neue Literatur

Bibliographie zu Guardini

  • 4 Treffer von 1926 bis 1934
  1. [1926-050] Adolf von Grolman Rezension zu: Guardini, Heilige Zeit, in: Die schöne Literatur, 27, 1926, S. 215 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=CkbQAAAAMAAJ
    1. "Aus Missale und Brevier Teile ins Deutsche übertragen und in prächtiger Ausstattung gedruckt. Um den Text von allem anderen freizuhalten wurde die sympathische Vorrede in ein besonderes Heftchen gedruckt und dem Buche nur beigelegt. Der Verfasser erörtert darin das Wesen der Liturgie , der seine ganze Liebe gilt."
  2. Karl Kindt: Rezension zu: Guardini, In Spiegel und Gleichnis, in: Neue Literatur, 32 (???), 1932, S. 637 [Mercker 3440] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=apxEAQAAIAAJ
  3. Konrad Jarausch: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Neue Literatur, 34, 1933, S. 523 [Mercker 3089, bei Mercker 1932???] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=apxEAQAAIAAJ
  4. Hjalmar Kugleb: Rezension zu: Guardini, Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Neue Literatur, 35, 1934, S. 160 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VJ1EAQAAIAAJ
    1. "Eine feine, liebevolle Einführung in Raabes Roman, den Guardini nicht mit Unrecht als die Krone in Raabes Lebenswerk bezeichnet. Besonders dem Weltanschaulichen und der Kunstform ist eindringlich nachgegangen. Ein Büchlein für alle Raabefreunde."