Vorlage:1946 Sekundärbibliographie Biographie: Unterschied zwischen den Versionen

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## Wien 1948, zu Romano Guardini S. 246 - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=xrIqAQAAMAAJ (1948);
## Wien 1948, zu Romano Guardini S. 246 - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=xrIqAQAAMAAJ (1948);
## Frankfurt am Main 1964, zu Romano Guardini S. 270 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=leqgAAAAMAAJ (1964)
## Frankfurt am Main 1964, zu Romano Guardini S. 270 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=leqgAAAAMAAJ (1964)
## Wiederaufgelegt unter dem Titel „Die Hassell-Tagebücher 1938-1944. Aufzeichnungen vom Andern Deutschland“, 1988; 1994, zu Romano Guardini S. 358 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=pI8iAQAAIAAJ;
## Wiederaufgelegt unter dem Titel „Die Hassell-Tagebücher 1938-1944. Aufzeichnungen vom Andern Deutschland“, 1988; 1994, zu Romano Guardini S. 358 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=pI8iAQAAIAAJ
# [[Wilhelm Hoffmann]]: Nach der Katastrophe, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XPEBrwO3ZFMC; zu Romano Guardini:
## S. 92: „Aber damit ist nicht gesagt, daß es dazu kommen mußte. Und hier fängt die Frage der Notwendigkeit an. Die Geschichte ist, vor allem in ihren äußeren Ereignissen, gewiß ein Produkt von Umständen und von großen Entwicklungen. Aber diese werden alle von lebendigen Menschen getragen. Wenn auch der Freiheitsraum des Menschen beschränkt ist, so ist er doch niemals ganz verschwunden, es sei denn, daß der Mensch sich seiner begibt. Der Mensch des 19. Jahrhunderts hat allerdings, indem er seinen äußeren Freiheitsraum (und auch das nur scheinbar) ungemein erweitert hat, auf seinen inneren weitgehend verzichtet, d.h. auf die Freiheit seiner sittlichen Entscheidung von Gut und Böse. Er hat das Böse gewählt oder geschehen lassen; das war die Ursache der verkehrten politischen Entwicklung. Romano Guardini hat als Berliner Professor einmal seinen Hörern zugerufen: «Die Weltgeschichte kann auch schief gehen.» Wer verstand damals dieses Wort? Der heutige Mensch weiß, daß er nur Heilung findet, wenn er zum Guten zurückkehrt.“
# [[Jacob Kronika]]: Der Untergang Berlins, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=g-3tYQLqURoC; zu Romano Guardini:
# [[Jacob Kronika]]: Der Untergang Berlins, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=g-3tYQLqURoC; zu Romano Guardini:
## S. 192: Tagebucheintrag am 6. Mai 1945: „Marie von Gerstorff hat sich das Leben genommen. Sie war einer der feinsten Menschen, die ich unter deutsche Nazigegnern angetroffen habe. Und dazu war sie ausgesprochen antipreußisch. Sie war Christin und Anhängerin der neuen una sancta-Bewegung. Man sah sie in protestantischen und katholischen Kirchen Berlins, namentlich unter Romano Guardinis Kanzel. Der Kronprinz von Sachsen katholischer Geistlicher in Berlin, ging ein und aus im Gerstorffschen Heim in der Woyrsch-Straße, bis er vor wenigen Jahren auf tragische Weise den Tod in einem der Seen außerhalb Berlins fand.“
## S. 192: Tagebucheintrag am 6. Mai 1945: „Marie von Gerstorff hat sich das Leben genommen. Sie war einer der feinsten Menschen, die ich unter deutsche Nazigegnern angetroffen habe. Und dazu war sie ausgesprochen antipreußisch. Sie war Christin und Anhängerin der neuen una sancta-Bewegung. Man sah sie in protestantischen und katholischen Kirchen Berlins, namentlich unter Romano Guardinis Kanzel. Der Kronprinz von Sachsen katholischer Geistlicher in Berlin, ging ein und aus im Gerstorffschen Heim in der Woyrsch-Straße, bis er vor wenigen Jahren auf tragische Weise den Tod in einem der Seen außerhalb Berlins fand.“

Version vom 26. Februar 2024, 14:24 Uhr

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Portugiesisch] Alceu de Amoroso Lima: Hitler e Guardini, in: A Ordem, 1946, 36 (Dezember 1946), S. 546-551 (16-21???) [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
  2. Hildegard Brücher: Reise durch Universitätsstädte. Akademisches Leben in der amerikanischen und französischen Zone, in: Die Neue Zeitung, München, 2, 1946, 39 (17. Mai 1946), S. 4 [Gerner 256] - [Artikel] - [noch nicht online]
  3. [Französisch] Henri Engelmann/Robert Givord: Romano Guardini. Perspectives chrétiennes d´outre-Rhin, in: Études, Paris;
    1. Teil 1: 251 t., 79, 1946, Dezember, S. 355-372 [Mercker 1864] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UTfvPFukQbAC und https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5607964n/f355.image.r=Romano%20Guardini; S. 356: spricht von religiöser Krise 1905, die er in Berlin mit Entscheidung zum Priestertum überwindet
    2. Teil 2: 252 t., 80, 1947, Januar, S. 20-39 (Unterzeichnung mit Tübingen Juli 1946 bzw. Mooshausen September 1946 [sic!]) [Mercker 1864] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SbnPAAAAMAAJ sowie vollständig https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5702856f/f23.image.r=Guardini
  4. [Französisch] Maurice de Gandillac: Entretien avec Martin Heidegger, in: Les temps modernes, 1, 1945/46, 4 (Januar 1946), S. 713-716 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=PjsQAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 714: „Son cabinet de travail est d'une nudité presque monacale. (Heidegger nous rappelle avec un sourire ambigu qu'il fut d'abord „théologien“ et qu'il est resté dans les meilleurs termes avec Romano Guardini.)“
  5. Ulrich von Hassell: Vom andern Deutschland. Aus den nachgelassenen Tagebüchern 1938-1944, Zürich/Freiburg im Breisgau 1949, zu Romano Guardini S. 301 ([historisch relevant]: Vor dem Abend bei Plettenberg[=25. März 1943] religiöser Nachmittag bei der guten alten Dame [Kracker v. Schwarzenfeldt]. Sehr bemerkenswerte Leute: Guardini, der mir persönlich gefiel, besser als seine Schriften, A[ugust] Winnig, G[ertrud] Bäumer, …), zu diesem Kreis um die Witwe Kracker von Schwarzenfeldt gehörte auch Prinz Georg von Sachsen [Gerner 288] - [Monographie]/[Memoiren] - [noch nicht online]
    1. Zürich/Freiburg im Breisgau (1. und 2.)1946, zu Romano Guardini S. 246 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/booksid=xrIqAQAAMAAJ (1946);
    2. Zürich (3. und 4.)1947, zu Romano Guardini S. 306 - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=jQEbAAAAMAAJ (1947);
    3. Wien 1948, zu Romano Guardini S. 246 - [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=xrIqAQAAMAAJ (1948);
    4. Frankfurt am Main 1964, zu Romano Guardini S. 270 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=leqgAAAAMAAJ (1964)
    5. Wiederaufgelegt unter dem Titel „Die Hassell-Tagebücher 1938-1944. Aufzeichnungen vom Andern Deutschland“, 1988; 1994, zu Romano Guardini S. 358 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=pI8iAQAAIAAJ
  6. Wilhelm Hoffmann: Nach der Katastrophe, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XPEBrwO3ZFMC; zu Romano Guardini:
    1. S. 92: „Aber damit ist nicht gesagt, daß es dazu kommen mußte. Und hier fängt die Frage der Notwendigkeit an. Die Geschichte ist, vor allem in ihren äußeren Ereignissen, gewiß ein Produkt von Umständen und von großen Entwicklungen. Aber diese werden alle von lebendigen Menschen getragen. Wenn auch der Freiheitsraum des Menschen beschränkt ist, so ist er doch niemals ganz verschwunden, es sei denn, daß der Mensch sich seiner begibt. Der Mensch des 19. Jahrhunderts hat allerdings, indem er seinen äußeren Freiheitsraum (und auch das nur scheinbar) ungemein erweitert hat, auf seinen inneren weitgehend verzichtet, d.h. auf die Freiheit seiner sittlichen Entscheidung von Gut und Böse. Er hat das Böse gewählt oder geschehen lassen; das war die Ursache der verkehrten politischen Entwicklung. Romano Guardini hat als Berliner Professor einmal seinen Hörern zugerufen: «Die Weltgeschichte kann auch schief gehen.» Wer verstand damals dieses Wort? Der heutige Mensch weiß, daß er nur Heilung findet, wenn er zum Guten zurückkehrt.“
  7. Jacob Kronika: Der Untergang Berlins, 1946 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=g-3tYQLqURoC; zu Romano Guardini:
    1. S. 192: Tagebucheintrag am 6. Mai 1945: „Marie von Gerstorff hat sich das Leben genommen. Sie war einer der feinsten Menschen, die ich unter deutsche Nazigegnern angetroffen habe. Und dazu war sie ausgesprochen antipreußisch. Sie war Christin und Anhängerin der neuen una sancta-Bewegung. Man sah sie in protestantischen und katholischen Kirchen Berlins, namentlich unter Romano Guardinis Kanzel. Der Kronprinz von Sachsen katholischer Geistlicher in Berlin, ging ein und aus im Gerstorffschen Heim in der Woyrsch-Straße, bis er vor wenigen Jahren auf tragische Weise den Tod in einem der Seen außerhalb Berlins fand.“
  8. Gerhard Möbius: Romano Guardini, in: Josef K. Witsch/Max Bense (Hrsg.): Almanach der Unvergessenen. Ein Gedenkbüchlein, Band 1, Rudolstadt 1946, S. 43f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vFEoAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. „begnadeter Lehrer der Ehrfurcht“
  9. Tove Rasmussen: Indtryk fra Tyskland, in: Gads danske magasin, 1946, S. 429 ff., zu Romano Guardini S. 437 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gJQkAQAAIAAJ
    1. S. 437: „I Tübingen har saaledes Rainer Wunderlichs forlag udgivet flere særdeles gode ting i løbet af det sidste aars tid. Især har Romano Guardini været flittig med nogle æstetiske afhandlinger. Omkring Guardini, som er professor i filosofi ved Tübingens Universitet, samles en stor skare unge studenter, baade protestanter og katolikker. Om søndagen læser Guardini gerne messe for studenterne, og i sine prædikener forsøger han at give dem indblik i de kristne grundtanker. En søndag kom Guardini saaledes ind paa et emne, som ligger og pusler i mange tyske katolikkers tanker: hvordan faar vi det rette forhold til vore medmennesker? Guardini paaviste paa en filosofisk baggrund, at vor tids tragedie har været kun at kende et Jeg. Jeg'et er kommet i centrum og betragter sig selv som det centrale og enestaaende , hvorom alt bør dreje sig. I virkeligheden er dette en falsk lære. Et Jeg faar først sin fulde og hele mening, naar det sættes ved siden af et Du. Uden et Du er et Jeg tomt og goldt. Men fordi vort Jeg har svært ved at faa det rette forhold til de omkringstaaende Du'er, er der eet forhold, vi især maa søge at faa i orden og det er forholdet til Gud. Gud er det eneste væsen , hvis Jeg helt og fuldt kan rumme i sig alle verdens Du'er ikke et eneste menneskeligt væsen staar udenfor Guds kærlighed Han er den eneste, som fuldt ud kan sige , at Han elsker alle mennesker. Derfor kun i det omfang som vort gudsforhold er i orden, er vort forhold til mennesker ogsaa i orden.“
  10. Autorenbiographie, in: Tübinger Theologische Quartalschrift, 127, 1946, S. 86 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NGorGY11P2MC:
    1. S. 86: „Prof. Dr. Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona (Italien) geboren. Seine Familie siedelte alsbald nach Deutschland über. In Mainz besuchte er Vorschule und Gymnasium und bestand 1903 die Reifeprüfung. An den Universitäten Tübingen, München, Berlin studierte er Natur- und Staatswissenschaft; in Freiburg und wieder in Tübingen Theologie; trat 1908 in das Priesterseminar Mainz ein und wurde im Jahre 1910 ordiniert. 1910-1912 war er in der Seelsorge tätig. 1912 Universität Freiburg i. Br., 1915 Promotion in kath. Theologie. 1915–1920 wieder in der Seelsorge tätig. 1920 ging er nach Bonn am Rhein, habilitierte sich dort 1922 über Dogmatik. 1923 wurde er auf den an der Universität Berlin neu errichteten Lehrstuhl für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung berufen. 1939 wurde letzterer aus politischen Gründen aufgehoben. Guardini sah sich genötigt, um seine Pensionierung nachzusuchen, und arbeitete als Privatgelehrter weiter. Am 1. Oktober 1945 wurde er an die Universität Tübingen berufen, wo er seitdem an der philosophischen Fakultät einen Lehrstuhl für Religionsphilosophie und christliche Weltanschauung inne hat.“
  11. Josef Weiger: Große katholische Theologen der Gegenwart: Romano Guardini, in: Kirchliche Nachrichten für das Bistum Mainz, 2, 1946, Nr. 51 (22. Dezember), S. 227 [Gerner 51] - [Artikel] - [noch nicht online]
Universität Tübingen
  1. Neue Namen in Tübingen, in: Rheinischer Merkur, Koblenz, 1, 1946, 20 (21. Mai 1946), S. 4 [Gerner 256] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Akademisches Berufsamt (Hrsg.): Tübinger Hochschulführer, Winter-Semester 1946/47, S. 54 [Gerner 256] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. "Mitglieder des Lehrkörpers, Philosophisches Fakultät, Ordentliche Professoren … Dr. Romano Guardini, Wilhelmstr. 107 (Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung"
  3. Reise über Tübingen, in: Südkurier, Konstanz, 2, 1946, 3 (11. Januar 1946), S. 4 [Gerner 256] - [Artikel] - [noch nicht online]
  4. (Meldung), in: Katholisches Sonntagsblatt, Stuttgart, 94, 1946, 9 (3.März 1946), S. 55 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. "Professor Dr. Guardini … hat einen ehrenvollen Ruf nach München erhalten. Wie bekannt wird, hat er sich aber entschlossen, in Tübingen zu bleiben"
  5. Studentenseelsorge in Tübingen, in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, Ausgabe Biberach, 2, 1946, 18 (5. März 1946), S. 3 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. "… Professor Romano Guardini hat eine auf mehrere Semester sich erstreckende allwöchentliche Vortragsreihe „Glaubensschule für Akademiker“ übernommen …"
Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft
  1. [Nachricht über die Gründung der Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft], in: Universitas: Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Literatur, 1946, S. 1052
    1. S. 1052: „In Tübingen wurde kürzlich die Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft neu gegründet. Die 1943 entstandene Hölderlin-Gesellschaft mußte nach dem Zusammenbruch umgestaltet und schließlich aufgelöst werden. Präsident der neuen Vereinigung ist der Literaturhistoriker Professor Dr. Kluckhohn, Vizepräsident der Religionsphilosoph und Hölderlin-Forscher Professor Dr. Guardini.“
Gesellschaft Oberschwaben in Aulendorf
  1. Felix Messerschmid: Die Gründung in Aulendorf, in: Die Gründung der Gesellschaft Oberschwaben in Aulendorf, Stuttgart 1946, S. 5-20 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. S. 7: Zu Kundenkartei der Buchhandlung: „Kartothek der Menschen, die [...] als ernsthafte Gegner des nationalsozialistischen Regimes gekennzeichnet waren.“ - darunter auch Romano Guardini
Volkshochschule Ulm
  1. Bemerkungen zur Volkshochschule, in: Schwäbische Donauzeitung, Ulm, 1946, Nr. 37 (8. Mai 1946), S. 3 [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    1. "Was Stepun, Heuß und Guardini boten, war für viele allzu hohe Kost."