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# [Niederländisch] [[Karl Josef Hahn]]: De Situatie in het huidige Duitsland, in: [[Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift]], Amsterdam, 2, 1948/49, S. 700-709, zu Romano Guardini S. 705 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194801_01/_str005194801_01_0126.php?q=Guardini#hl1
* [1949-072] [Französisch]: [[Pierre Boisselot]]: La vérité en Dieu et en nous, in: Beaute/Boisselot/Brandicourt: Journées d'études des aumôniers de prisons et du Secours catholique: La Rochelle, juin 1949, 1949 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R-VYDwAAQBAJ&pg=PT38
# [Niederländisch] [[M. van Hauten]]: Het mariale in de werken Romano Guardini, in: [[Der Standaard van Maria]], 25, 1949, ??? [Mercker 1978, Mercker irrtümlich „Stimmen der Zeit, 136, 1949, S. 248-254“ statt „Stand. von Maria, 25, 1949“] - [Artikel] - [noch nicht online]
** „C´est le cercle vicieux que l´on rencontre chez quiconque, a fortiori chez les prisonniers. Ils pourraient être changés s´ils consentaient à voir clair en eux, à se voir tels qu´il sont; mais cela suppose qu´ils rompent avec une vie de fausseté, qu´ils brisent cette carapace de mensonge qu´ils ont secrétée, cette seconde nature qu'ils se sont créée. Or voici: la vérité, qui est la valeur absolue, bouleversante, le principe de toute conversion, est aussi dépourvue de puissance (cf. Guardini «le Seigneur»: «Il semble que Dieu, en entrant dans le monde, ait voulu renoncer à la puissance. Il semble que sa vérité ait dépouilé avant les portes du monde son irrésistibilité pour y entrer sous une forme qui permet aux hommes de se refuser à elle.»)“
* [1949-073] [Niederländisch] [[Karl Josef Hahn]]: De Situatie in het huidige Duitsland, in: [[Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift]], Amsterdam, 2, 1948/49, S. 700-709, zu Romano Guardini S. 705 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194801_01/_str005194801_01_0126.php?q=Guardini#hl1
* [1949-074] [Niederländisch] [[M. van Hauten]]: Het mariale in de werken Romano Guardini, in: [[Der Standaard van Maria]], 25, 1949, ??? [Mercker 1978, Mercker irrtümlich „Stimmen der Zeit, 136, 1949, S. 248-254“ statt „Stand. von Maria, 25, 1949“] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1949-075] [[Heinrich Hermelink]]: Katholizismus und Protestantismus im Gespräch um die Una Sancta, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I4AaAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 27: Deutschland (Stählin, Ritter, Heiler, Nygren u.a.) mit katholischen Theologen (wie P. Pribilla, P. Pietryga, P. Guardini u. a.) zusammen und sollen sich sehr fruchtbar ausgesprochen haben. Teils von dort, teils durch die unermüdlichen Bemühungen Dr. Metzgers angeregt, sind dann in einer ganzen Reihe von Städten, wie Kassel, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, Erfurt, Chemnitz, Augsburg, München, auch in Stuttgart und anderwärts kleinere „Verständigungskreise“ in verschiedenen Formen zusammengetreten, entweder zu gemeinsamen Gottesdiensten und Vortragsabenden über konfessionskundliche Themen, auch zu Bibelstunden und Ausspracheabenden.“
* [1949-076] [[Karl Kerényi]]: Vorwort des Herausgebers, in: Angelo Brelich: Die geheime Schutzgottheit von Rom, 1949, S. 7 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j-afAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 7: "Das „Geheime" in diesem Sinne geht darüber noch hinaus , was Romano Guardini das „echte Geheimnis“ nennt: „Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird, war nie eins." Ein Geheimes, wie die geheime Schutzgottheit Roms, war etwas, das hätte verraten werden können, es wäre aber in seinem Ausgeliefertsein nicht mehr das Eigenste von Rom gewesen und auch darum für die Römer verloren.“
* [1949-077] [[Otto Knapp]]: Die Wortverkündigung, in: [[Hochland]], 41, 1949, 2, S. 200 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FOcIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 201 f.: „Stärkster Halt gegen das Versinken in den Weltglauben und die Weltverzweiflung ist sodann ein lebendiges und getreues Christus-Vorbild. Was fehle, meint Guardini, sei die lebenwandelnde Begegnung des Einzelchristen mit der Fulle und Ganze, mit dem Reichtum und der Einmaligkeit des Gottes- und Menschensohnes.“
* [1949-078] [[Max Lackmann]]: Sola fide: eine exegetische Studie über Jakobus 2 zur reformatorischen Rechfertigungslehre, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dQ4MAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 77: „Sehr fein hat Romano Guardini diesen neutestamentlichen Sachverhalt ausgesprochen: nach ihm ist z. B. die Reue „ein Ort, wo der Dornbusch brennt“, wo das Geheimnis des lebendigen Gottes am Werk ist. „Die Reue entspricht im Menschen der Verzeihung in Gott. Zum lebendigen Gott, der fähig ist, zu verzeihen, gehört der lebendig glaubende Mensch, der fähig ist, zu bereuen. Beides ist ein einziges Geheimnis heiligen Lebens. Und die Reue ist selbst Gabe. Wenn der Mensch mit seiner Reue zu Gott kommt, ist der lebendige Gott schon in ihm, und hat ihm die Reue geschenkt“ (Vom lebendigen Gott, 1936, S. 61 ff.).“
** S. 120: „…, nämlich die [Verheißung], daß der Glaubende der den Willen Gottes Tuende und darum der „in Christo“ und „propter Christum“ Gott Wohlgefallende ist.[1) Der Wille Gottes ist die Kraft, mit der er wirkt, daß ich vollbringen könne, was er fordert. So gesehen, hat er einen anderen Namen: er heißt die Gnade. Wenn also Wille Gottes geschieht, dann ist´s Gabe und Werk dieses Willens selber .. und ist mein Werk … und meins durch das Seine … und Seines in mir …, und alles ist ein Geheimnis der Einheit“ (Romano Guardini, Vom lebendigen Gott zur 2. Bitte des Heiligen Vaterunsers, S. 54).] Das ist nicht mehr Luthers und Melanchtons Verständnis.“


==== Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937) ====
==== Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937) ====
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==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
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====  Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938) ====
====  Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938) ====
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==== Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940) ====
* [1949-088] [Polnisch] [[Edward Kopeć]]: Objawienie, in: [[Ruch biblijny i liturgiczny]], 2, 1949, 3, S. 158-165 [Borla 285] – [Rezension] - https://rbl.ptt.net.pl/index.php/RBL/article/view/2368/2455


==== Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940) ====
==== Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940) ====
# [[Erich Reisch]]: Zur Sinnerhellung der christlichen Liebe (Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe), in: [[Caritas (Zeitschrift)|Caritas]], Freiburg im Breisgau, 50, 1949, 7/8, S. 180 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1949-089] [[Erich Reisch]]: Zur Sinnerhellung der christlichen Liebe (Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe), in: [[Caritas (Zeitschrift)|Caritas]], Freiburg im Breisgau, 50, 1949, 7/8, S. 180 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]


==== Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940) ====
==== Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940) ====
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==== Der Ernst von Gottes Liebe (1947) ====
* [1949-092] Rezension zu: Guardini, Der Ernst von Gottes Liebe, in: [[Theologische Literaturzeitung]], 74, 1949, S. 377 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=45Y3AQAAIAAJ
** S. 367: „Zur Frage, ob es in dem durch die Vorsehung bestimmten christlichen Dasein den Charakter des Tragischen gibt. Ihn steigernd und deutend zugleich stellt die Dichtung, vor allem die Tragödie, dar. Das Wesen des Tragischen. Tragische Elemente in der Gottesvorstellung und dem von ihr bestimmten Dasein in der Tatsache des Bösen und der Zerstörung in der von Gott geschaffenen Welt; tragisches Schicksal Gottes.“


==== Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949) ====
==== Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949) ====
# Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: [[Katechetische Blätter]], München, 74, 1949, 10, S. 324 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
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# Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: [[Seele]], Regensburg, 25, 1949, 10, S. 324 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 11:07 Uhr

  • [1949-072] [Französisch]: Pierre Boisselot: La vérité en Dieu et en nous, in: Beaute/Boisselot/Brandicourt: Journées d'études des aumôniers de prisons et du Secours catholique: La Rochelle, juin 1949, 1949 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R-VYDwAAQBAJ&pg=PT38
    • „C´est le cercle vicieux que l´on rencontre chez quiconque, a fortiori chez les prisonniers. Ils pourraient être changés s´ils consentaient à voir clair en eux, à se voir tels qu´il sont; mais cela suppose qu´ils rompent avec une vie de fausseté, qu´ils brisent cette carapace de mensonge qu´ils ont secrétée, cette seconde nature qu'ils se sont créée. Or voici: la vérité, qui est la valeur absolue, bouleversante, le principe de toute conversion, est aussi dépourvue de puissance (cf. Guardini «le Seigneur»: «Il semble que Dieu, en entrant dans le monde, ait voulu renoncer à la puissance. Il semble que sa vérité ait dépouilé avant les portes du monde son irrésistibilité pour y entrer sous une forme qui permet aux hommes de se refuser à elle.»)“
  • [1949-073] [Niederländisch] Karl Josef Hahn: De Situatie in het huidige Duitsland, in: Streven. Katholiek Cultureel Tijdschrift, Amsterdam, 2, 1948/49, S. 700-709, zu Romano Guardini S. 705 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.dbnl.org/tekst/_str005194801_01/_str005194801_01_0126.php?q=Guardini#hl1
  • [1949-074] [Niederländisch] M. van Hauten: Het mariale in de werken Romano Guardini, in: Der Standaard van Maria, 25, 1949, ??? [Mercker 1978, Mercker irrtümlich „Stimmen der Zeit, 136, 1949, S. 248-254“ statt „Stand. von Maria, 25, 1949“] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1949-075] Heinrich Hermelink: Katholizismus und Protestantismus im Gespräch um die Una Sancta, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=I4AaAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 27: Deutschland (Stählin, Ritter, Heiler, Nygren u.a.) mit katholischen Theologen (wie P. Pribilla, P. Pietryga, P. Guardini u. a.) zusammen und sollen sich sehr fruchtbar ausgesprochen haben. Teils von dort, teils durch die unermüdlichen Bemühungen Dr. Metzgers angeregt, sind dann in einer ganzen Reihe von Städten, wie Kassel, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, Erfurt, Chemnitz, Augsburg, München, auch in Stuttgart und anderwärts kleinere „Verständigungskreise“ in verschiedenen Formen zusammengetreten, entweder zu gemeinsamen Gottesdiensten und Vortragsabenden über konfessionskundliche Themen, auch zu Bibelstunden und Ausspracheabenden.“
  • [1949-076] Karl Kerényi: Vorwort des Herausgebers, in: Angelo Brelich: Die geheime Schutzgottheit von Rom, 1949, S. 7 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=j-afAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 7: "Das „Geheime" in diesem Sinne geht darüber noch hinaus , was Romano Guardini das „echte Geheimnis“ nennt: „Ein Geheimnis, das durch Erklärung aufgelöst wird, war nie eins." Ein Geheimes, wie die geheime Schutzgottheit Roms, war etwas, das hätte verraten werden können, es wäre aber in seinem Ausgeliefertsein nicht mehr das Eigenste von Rom gewesen und auch darum für die Römer verloren.“
  • [1949-077] Otto Knapp: Die Wortverkündigung, in: Hochland, 41, 1949, 2, S. 200 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FOcIAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 201 f.: „Stärkster Halt gegen das Versinken in den Weltglauben und die Weltverzweiflung ist sodann ein lebendiges und getreues Christus-Vorbild. Was fehle, meint Guardini, sei die lebenwandelnde Begegnung des Einzelchristen mit der Fulle und Ganze, mit dem Reichtum und der Einmaligkeit des Gottes- und Menschensohnes.“
  • [1949-078] Max Lackmann: Sola fide: eine exegetische Studie über Jakobus 2 zur reformatorischen Rechfertigungslehre, 1949 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dQ4MAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 77: „Sehr fein hat Romano Guardini diesen neutestamentlichen Sachverhalt ausgesprochen: nach ihm ist z. B. die Reue „ein Ort, wo der Dornbusch brennt“, wo das Geheimnis des lebendigen Gottes am Werk ist. „Die Reue entspricht im Menschen der Verzeihung in Gott. Zum lebendigen Gott, der fähig ist, zu verzeihen, gehört der lebendig glaubende Mensch, der fähig ist, zu bereuen. Beides ist ein einziges Geheimnis heiligen Lebens. Und die Reue ist selbst Gabe. Wenn der Mensch mit seiner Reue zu Gott kommt, ist der lebendige Gott schon in ihm, und hat ihm die Reue geschenkt“ (Vom lebendigen Gott, 1936, S. 61 ff.).“
    • S. 120: „…, nämlich die [Verheißung], daß der Glaubende der den Willen Gottes Tuende und darum der „in Christo“ und „propter Christum“ Gott Wohlgefallende ist.[1) Der Wille Gottes ist die Kraft, mit der er wirkt, daß ich vollbringen könne, was er fordert. So gesehen, hat er einen anderen Namen: er heißt die Gnade. Wenn also Wille Gottes geschieht, dann ist´s Gabe und Werk dieses Willens selber .. und ist mein Werk … und meins durch das Seine … und Seines in mir …, und alles ist ein Geheimnis der Einheit“ (Romano Guardini, Vom lebendigen Gott zur 2. Bitte des Heiligen Vaterunsers, S. 54).] Das ist nicht mehr Luthers und Melanchtons Verständnis.“

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1949-084] Hubert Schiel: (Einleitung), in: Des heiligen Augustinus Bekentnisse, Freiburg i. Br. 1949, (2)1950; (3., verbesserte)1950 (4)1955; (5)1956, (6)1959, (7)1964, S. XXI-XLVII [21-47] [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7KlKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. XLII: „Kaum eine Mutter ist jemals in ihrem irdischen Leib so mit dem Schimmer der Verklärung übergossen worden wie Monika im Abschiedsgespräch über das ewige Leben in Ostia. Guardini geht sogar so weit, in diesem Gespräch „inhaltlich wie schriftstellerisch den Höhepunkt der Confessiones" zu sehen.
    • S. XLV: „In seinem symbolhaften Charakter ist das Abschiedsgespräch das Denkmal des Sohnes, das dieser der Mutter setzte, die für ihn, wie Guardini überzeugend dartut, „die Statthalterin, die lebendige Verkörperung der Kirche“ gewesen zu sein scheint.“


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Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)


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Rezensionen zu: Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen (1940)

Rezensionen zu: Die christliche Liebe (1940)

  • [1949-089] Erich Reisch: Zur Sinnerhellung der christlichen Liebe (Rezension zu: Guardini, Die christliche Liebe), in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 50, 1949, 7/8, S. 180 [Gerner 343] - [Rezension] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)

  • [1949-090] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Katechetische Blätter, München, 74, 1949, S. 367 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-091] Rezension zu: Guardini, Die letzten Dinge, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 10, S. 324 [Gerner 346] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Der Ernst von Gottes Liebe (1947)

  • [1949-092] Rezension zu: Guardini, Der Ernst von Gottes Liebe, in: Theologische Literaturzeitung, 74, 1949, S. 377 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=45Y3AQAAIAAJ
    • S. 367: „Zur Frage, ob es in dem durch die Vorsehung bestimmten christlichen Dasein den Charakter des Tragischen gibt. Ihn steigernd und deutend zugleich stellt die Dichtung, vor allem die Tragödie, dar. Das Wesen des Tragischen. Tragische Elemente in der Gottesvorstellung und dem von ihr bestimmten Dasein in der Tatsache des Bösen und der Zerstörung in der von Gott geschaffenen Welt; tragisches Schicksal Gottes.“

Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  • [1949-093] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Katechetische Blätter, München, 74, 1949, 10, S. 324 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1949-094] Rezension zu: Guardini, Drei Schriftauslegungen, in: Seele, Regensburg, 25, 1949, 10, S. 324 [Gerner 351] - [Rezension] - [noch nicht online]


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