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# [[Siegfried Buddeberg]]: Grundformen christlichen Lebensgefühls, 1962, zu Romano Guardini S. 38 (zu: Guardini, Welt und Person) und 146 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; Vergleich mit Gogarten) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i1wRAQAAIAAJ
# [[Siegfried Buddeberg]]: Grundformen christlichen Lebensgefühls, 1962, zu Romano Guardini S. 38 (zu: Guardini, Welt und Person) und 146 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; Vergleich mit Gogarten) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i1wRAQAAIAAJ
# [[Werner Catel]]: Grenzsituationen des Lebens. Beitrag zum Problem der begrenzten Euthanasie, Nürnberg 1962, zu Romano Guardini S. 112 [Gerner 88] - [Monographie] - [noch nicht online]
# [[Werner Catel]]: Grenzsituationen des Lebens. Beitrag zum Problem der begrenzten Euthanasie, Nürnberg 1962, zu Romano Guardini S. 112 [Gerner 88] - [Monographie] - [noch nicht online]
# [[Jean Gebser]]: In der Bewährung: zehn Hinweise auf das neue Bewusstein, 1962, zu Romano Guardini S. 52, 112, 117 (Bezüge zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ov4tAAAAMAAJ;
# [[Jean Gebser]]: In der Bewährung: zehn Hinweise auf das neue Bewusstein, 1962; (2)1969, zu Romano Guardini S. 52, 112, 117 (Bezüge zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ov4tAAAAMAAJ;
# [Italienisch] [[Karl Kerényi]]: Agalma Eikon Eidolon, in: [[Enrico Castelli]] (Hrsg.), Demitizzazione e Immagine, Archivio di filosofia, 1962 S. 163-171 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aC0WAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 163-165 und 171
## S. 163: "Romano Guardini, che ha tale esperienza, ed è anzi un maestro della forma di esistenza cristiano-cattolica, considerava indispensabile distinguere almeno due specie di immagini nel bios vissuto dei cristiano-cattolici. Egli ha fatto questa distinzione in una lettera aperta diretta a uno storico dell´arte e concernemente le immagini di culto (Kultbilder) e le immagini di devozione (Andachtsbilder). Né questa distinzione, né le mie osservazioni hanno nulla a che fare con le immagini miracolose o dotate di speciale potenza, le immagini davanti alle quali, secondo la mentalità cattolica, si implorano delle grazie (Gnadenbilder). In questi casi, non è l´immagine che sta in primo piano, ma la potenza, che ha una fenomenologia e una storia propria, diverse da quelle dell´immagine. Guardini impostava il problema della differenza tra il Cristo di Monreale, per esempio, e il Giudice del Giudizio Universale che in un altrettanto pode-roso primo piano domina nell'affresco della Sistina; o tra la Madonna di Torcello e l'Assunta del Tiziano. Secondo Guardini, la Madonna di Torcello e il Cristo di Monreale sono immagini di culto, mentre il Cristo di Michelangelo e la Madonna del Tiziano sono immagini di devozione. Naturalmente Guardini tiene conto di tutte le distinzioni che risultano dalla storia e in particolare dalla storia dell'arte; ma esse non lo soddisfano completamente; considera anche un altro elemento, quello che fa sì che un'immagine sia immagine di culto, e un'altra immagine di devozione: l'immagine di culto, secondo lui, non ha come presupposto l'esistenza umana, bensì l'esistenza oggettiva di Dio e la sua opera."
# [[Helmut Kuhn]]: Das Sein und das Gute, München 1962 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C-MIOnknq54C; zu Romano Guardini  
# [[Helmut Kuhn]]: Das Sein und das Gute, München 1962 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C-MIOnknq54C; zu Romano Guardini  
## S. 14 („Ich erinnere mich eines Vorfalls aus dem Jahre 1932. Ein älterer und berühmter Kollege hatte mich zu sich gebeten, um mich mit L. F. bekannt zu machen, einem jungen Mann, der sich damals als einer der geistigen Führer der Jugendbewegung einen Namen gemacht hatte und der mit dem Kreis um Stefan George in Verbindung stand. Ich war in nachdenklicher und unruhiger Stimmung. Ein am Tag zuvor aus dem Munde von Romano Guardini vernommenes Wort wollte mich nicht loslassen: „Das Wissen um den Sinn unserer Gegenwart ist uns verschlossen . Nur prophetische Einsicht vermag dieses Dunkel zu durchdringen“. So oder so ähnlich hatte der Ausspruch gelautet, den ich viele Jahrzehnte später von dem gleichen Sprecher noch einmal gehört habe. Seine Wahrheit hatte mir sofort eingeleuchtet , wenn mir auch seine Bedeutungsfülle erst später zum Bewußtsein kommen sollte. L. F., beredt und leuchtend, war der Wortführer bei dem Gespräch zu dritt. Er sprach davon, wie die brüchig gewordene Kruste der bürgerlich-liberalen Gesellschaft, gleichsam unter dem Druck aufwärts drängenden flüssigen Feuers aus der Erdmitte, zu bersten beginnt, wie ein neues Zeitalter … Es war eine im Nietzsche-Stil poetisierte Wiedergabe der landläufigen Geschichtsphilosophie, die in eine Apotheose der nationalsozialistischen Bewegung auslief. Der Redner gefiel mir ebenso, wie mir die Rede mißfiel, und ich dachte an das Wort Guardinis. Wenige Monate danach ereignete sich die „Machtergreifung“, und L. F. war dazu ausersehen, bei einer Veranstaltung im Harnack-Haus das Ereignis zu feiern. Er lobte die Bewegung, tadelte ihren Antisemitismus - und mußte noch am nächsten Tage Sicherheit in der Schweiz suchen. Er ging später nach Holland und hat dort in den Kriegsjahren in Zusammenarbeit mit dem holländischen Widerstand sein Leben für die Rettung deutsch-jüdischer Kinder eingesetzt."
## S. 14 („Ich erinnere mich eines Vorfalls aus dem Jahre 1932. Ein älterer und berühmter Kollege hatte mich zu sich gebeten, um mich mit L. F. bekannt zu machen, einem jungen Mann, der sich damals als einer der geistigen Führer der Jugendbewegung einen Namen gemacht hatte und der mit dem Kreis um Stefan George in Verbindung stand. Ich war in nachdenklicher und unruhiger Stimmung. Ein am Tag zuvor aus dem Munde von Romano Guardini vernommenes Wort wollte mich nicht loslassen: „Das Wissen um den Sinn unserer Gegenwart ist uns verschlossen . Nur prophetische Einsicht vermag dieses Dunkel zu durchdringen“. So oder so ähnlich hatte der Ausspruch gelautet, den ich viele Jahrzehnte später von dem gleichen Sprecher noch einmal gehört habe. Seine Wahrheit hatte mir sofort eingeleuchtet , wenn mir auch seine Bedeutungsfülle erst später zum Bewußtsein kommen sollte. L. F., beredt und leuchtend, war der Wortführer bei dem Gespräch zu dritt. Er sprach davon, wie die brüchig gewordene Kruste der bürgerlich-liberalen Gesellschaft, gleichsam unter dem Druck aufwärts drängenden flüssigen Feuers aus der Erdmitte, zu bersten beginnt, wie ein neues Zeitalter … Es war eine im Nietzsche-Stil poetisierte Wiedergabe der landläufigen Geschichtsphilosophie, die in eine Apotheose der nationalsozialistischen Bewegung auslief. Der Redner gefiel mir ebenso, wie mir die Rede mißfiel, und ich dachte an das Wort Guardinis. Wenige Monate danach ereignete sich die „Machtergreifung“, und L. F. war dazu ausersehen, bei einer Veranstaltung im Harnack-Haus das Ereignis zu feiern. Er lobte die Bewegung, tadelte ihren Antisemitismus - und mußte noch am nächsten Tage Sicherheit in der Schweiz suchen. Er ging später nach Holland und hat dort in den Kriegsjahren in Zusammenarbeit mit dem holländischen Widerstand sein Leben für die Rettung deutsch-jüdischer Kinder eingesetzt."
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# [[Rudolf Zihlmann]]: Vom Kosmos des Staates. Fragmente zur Wiedergeburt des konservativen Staates, 1962, S. 33, 48, 75 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f38_AAAAIAAJ;
# [[Rudolf Zihlmann]]: Vom Kosmos des Staates. Fragmente zur Wiedergeburt des konservativen Staates, 1962, S. 33, 48, 75 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f38_AAAAIAAJ;


==== Zu: Freiheit. Eine Gedenkrede (1960) ====
==== Zu: Welt und Person (1939) ====
# [[Michael Landmann]]: De homine. Der Mensch im Spiegel Seines Gedankens, Freiburg im Breisgau, München 1962, S. 509 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X77RAAAAMAAJ
 
==== Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952) ====
{{Vorlage:1962 Rezensionen Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage}}
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1962_Rezensionen_Verantwortung._Gedanken_zur_jüdischen_Frage&action=edit Bearbeiten]
 
==== Rezensionen zu: Freiheit. Eine Gedenkrede (1960) ====
# [Französisch] [[A. Janssen]]: Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede, in: [[Ephemerides theologicae Lovanienses]], Louvain, 38, 1962, S. 586 [Mercker 3320] - [Rezension] - [noch nicht online]
# [[Andreas Mehringer]]: Freiheit - das wichtigste Thema heute (Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede), in: [[Unsere Jugend]], München, 14, 1962, 10, S. 476f. [Gerner 354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Wc8MAQAAIAAJ;
# [[Joachim Rohlfes]]: Literaturbericht Lehr- und Arbeitsmittel (Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede), in: [[Geschichte in Wissenschaft und Unterricht]], Stuttgart, 13, 1962, 11, S. 731-740, hier S. 747 [Gerner 354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GNcRAAAAIAAJ;
# [[Joachim Rohlfes]]: Literaturbericht Lehr- und Arbeitsmittel (Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede), in: [[Geschichte in Wissenschaft und Unterricht]], Stuttgart, 13, 1962, 11, S. 731-740, hier S. 747 [Gerner 354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GNcRAAAAIAAJ;
# [[Andreas Mehringer]]: Freiheit - das wichtigste Thema heute (Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede), in: [[Unsere Jugend]], München, 14, 1962, 10, S. 476f. [Gerner 354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Wc8MAQAAIAAJ;
# [[Heinz Robert Schlette]]: Die Verantwortung des Christen für die Freiheit, in: [[Hochland]], 54, 1961/62, 4 (April 1962), S. 293-311, zu Romano Guardini S. 308 (Verweis auf Guardini, Freiheit, Zitat zur Demokratie als „anspruchsvollste und ebendamit gefährdetste aller politischen Ordnungsformen“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nuwIAQAAIAAJ
# [[Heinz Robert Schlette]]: Die Verantwortung des Christen für die Freiheit, in: [[Hochland]], 54, 1961/62, 4 (April 1962), S. 293-311, zu Romano Guardini S. 308 (Verweis auf Guardini, Freiheit, Zitat zur Demokratie als „anspruchsvollste und ebendamit gefährdetste aller politischen Ordnungsformen“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nuwIAQAAIAAJ;


==== Zu: Pluralismus und Entscheidung ====
==== Zu: Pluralismus und Entscheidung (1961) ====
# [[Aladar Pfniß]]: Forderungen an die Erwachsenenbildung (Der III. Deutsche Volkshochschultag in Frankfurt am Main), in: [[Neue Volksbildung]], 1962, S. 6ff., zu Romano Guardini S. 6f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iadEAQAAIAAJ
# [[Aladar Pfniß]]: Forderungen an die Erwachsenenbildung (Der III. Deutsche Volkshochschultag in Frankfurt am Main), in: [[Neue Volksbildung]], 1962, S. 6ff., zu Romano Guardini S. 6f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iadEAQAAIAAJ
==== Zu: Freiheit und Verantwortung ====
# [Französisch] [[A. Janssen]]: Rezension zu: Guardini, Freiheit und Verantwortung, in: [[Ephemerides theologicae Lovanienses]], Louvain, 38, 1962, S. 586 [Mercker 3320] - [Rezension] - [noch nicht online]
==== Zu: Welt und Person (1939) ====
# [[Michael Landmann]]: De homine. Der Mensch im Spiegel Seines Gedankens, Freiburg im Breisgau, München 1962, S. 509 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X77RAAAAMAAJ


==== Zu: Der Atheismus und das Problem der Autorität (1961) ====
==== Zu: Der Atheismus und das Problem der Autorität (1961) ====
# [Italienisch] [[Giovanni Bortolaso]]: “Il problema dell´ ateismo”, in: [[La Civiltà cattolica]], 1962, S. 144ff., zu Romano Guardini S. 146 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KM_GqO8mV-UC
# [Italienisch] [[Giovanni Bortolaso]]: “Il problema dell´ ateismo”, in: [[La Civiltà cattolica]], 1962, S. 144ff., zu Romano Guardini S. 146 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KM_GqO8mV-UC

Aktuelle Version vom 29. September 2024, 15:24 Uhr

  1. Siegfried Buddeberg: Grundformen christlichen Lebensgefühls, 1962, zu Romano Guardini S. 38 (zu: Guardini, Welt und Person) und 146 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; Vergleich mit Gogarten) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=i1wRAQAAIAAJ
  2. Werner Catel: Grenzsituationen des Lebens. Beitrag zum Problem der begrenzten Euthanasie, Nürnberg 1962, zu Romano Guardini S. 112 [Gerner 88] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Jean Gebser: In der Bewährung: zehn Hinweise auf das neue Bewusstein, 1962; (2)1969, zu Romano Guardini S. 52, 112, 117 (Bezüge zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ov4tAAAAMAAJ;
  4. Helmut Kuhn: Das Sein und das Gute, München 1962 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=C-MIOnknq54C; zu Romano Guardini
    1. S. 14 („Ich erinnere mich eines Vorfalls aus dem Jahre 1932. Ein älterer und berühmter Kollege hatte mich zu sich gebeten, um mich mit L. F. bekannt zu machen, einem jungen Mann, der sich damals als einer der geistigen Führer der Jugendbewegung einen Namen gemacht hatte und der mit dem Kreis um Stefan George in Verbindung stand. Ich war in nachdenklicher und unruhiger Stimmung. Ein am Tag zuvor aus dem Munde von Romano Guardini vernommenes Wort wollte mich nicht loslassen: „Das Wissen um den Sinn unserer Gegenwart ist uns verschlossen . Nur prophetische Einsicht vermag dieses Dunkel zu durchdringen“. So oder so ähnlich hatte der Ausspruch gelautet, den ich viele Jahrzehnte später von dem gleichen Sprecher noch einmal gehört habe. Seine Wahrheit hatte mir sofort eingeleuchtet , wenn mir auch seine Bedeutungsfülle erst später zum Bewußtsein kommen sollte. L. F., beredt und leuchtend, war der Wortführer bei dem Gespräch zu dritt. Er sprach davon, wie die brüchig gewordene Kruste der bürgerlich-liberalen Gesellschaft, gleichsam unter dem Druck aufwärts drängenden flüssigen Feuers aus der Erdmitte, zu bersten beginnt, wie ein neues Zeitalter … Es war eine im Nietzsche-Stil poetisierte Wiedergabe der landläufigen Geschichtsphilosophie, die in eine Apotheose der nationalsozialistischen Bewegung auslief. Der Redner gefiel mir ebenso, wie mir die Rede mißfiel, und ich dachte an das Wort Guardinis. Wenige Monate danach ereignete sich die „Machtergreifung“, und L. F. war dazu ausersehen, bei einer Veranstaltung im Harnack-Haus das Ereignis zu feiern. Er lobte die Bewegung, tadelte ihren Antisemitismus - und mußte noch am nächsten Tage Sicherheit in der Schweiz suchen. Er ging später nach Holland und hat dort in den Kriegsjahren in Zusammenarbeit mit dem holländischen Widerstand sein Leben für die Rettung deutsch-jüdischer Kinder eingesetzt."
    2. S. 62
  5. [Italienisch] Enzo Liccaro: Uno studio sull´ `Uomo concreto´. Caratterizzazione del modo di pensare di Guardini. Concezione dei `Gegensätze´ e della integrazione, in: L´Attesa, 1962, 8-9, S. 283-302 [Zucal, 1988, 485] - [Artikel] - [noc nicht online]
  6. Johann Baptist Metz: (Artikel) Mitsein, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau 1962, Bd. VII, Sp. 492 ("jüngerer philosophisch-theologischer Personalismus" neben Scheler, Marcel und Barth) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  7. Hermann Noack: Die Philosophie Westeuropas, Darmstadt 1962, zu Romano Guardini S. 142 und 272 [Gerner 91] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Josef Pieper: Über den Glauben. Ein philosophischer Traktat, zu Romano Guardini S. 74 mit Fußnote auf S. 121 (Bezug zu: Guardini, Der Glaube in der Reflexion) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9VcxAQAAIAAJ; auch in ders.: Schriften zur philosophischen Anthropologie und Ethik. Das Menschenbild der Tugendlehre, 1996, zu Romano Guardini S. 234 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tiHlAAAAMAAJ
  9. Erich Przywara: Analogia entis. Metaphysik. Ur-Struktur und All-Rhtythmus (Erich Przwyara: Schriften, Band III), Einsiedeln 1962, zu Romano Guardini S. 248, 250, 350f., 382 (Guardini als Vertreter eines von Ebner geprägten „Ich-Du-Mystizismus“) und 453 (Vorwurf einer „Ausleerung des Kreuzes“ gegenüber Guardini und Peterson und ihren Nachfolgern, weil sie angeblich das Mysterium Crucis zu einem „geschichtlichen Unfall“ säkularisiert hätten) [Gerner 76] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GKpAAAAAIAAJ
  10. [Italienisch] Antonio Tognolo: Persona e destino (Guardini), in: Studia Patavina, Padua, 9, 1962, 3, S. 512-516 [Mercker 1997] und [Zucal, 1988, 487] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 133] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QuBDAAAAIAAJ
  11. [Englisch] Frederick D. Wilhelmsen: The Metaphysics of Love, 1962, zu Romano Guardini S. 25, 35, 51, 130 und 158 u.ö.??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fCkuAAAAMAAJ; (Neuauflage)2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bzn_CQAAQBAJ
  12. Rudolf Zihlmann: Vom Kosmos des Staates. Fragmente zur Wiedergeburt des konservativen Staates, 1962, S. 33, 48, 75 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit; zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=f38_AAAAIAAJ;

Zu: Welt und Person (1939)

  1. Michael Landmann: De homine. Der Mensch im Spiegel Seines Gedankens, Freiburg im Breisgau, München 1962, S. 509 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X77RAAAAMAAJ

Rezensionen zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage (1952)

  1. [Französisch] A. Janssen: Rezension zu: Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage, in: Ephemerides theologicae Lovanienses, Louvain, 38, 1962, S. 586 [Mercker 3320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Freiheit. Eine Gedenkrede (1960)

  1. [Französisch] A. Janssen: Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede, in: Ephemerides theologicae Lovanienses, Louvain, 38, 1962, S. 586 [Mercker 3320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Andreas Mehringer: Freiheit - das wichtigste Thema heute (Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede), in: Unsere Jugend, München, 14, 1962, 10, S. 476f. [Gerner 354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Wc8MAQAAIAAJ;
  3. Joachim Rohlfes: Literaturbericht Lehr- und Arbeitsmittel (Rezension zu: Guardini, Freiheit. Eine Gedenkrede), in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Stuttgart, 13, 1962, 11, S. 731-740, hier S. 747 [Gerner 354] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GNcRAAAAIAAJ;
  4. Heinz Robert Schlette: Die Verantwortung des Christen für die Freiheit, in: Hochland, 54, 1961/62, 4 (April 1962), S. 293-311, zu Romano Guardini S. 308 (Verweis auf Guardini, Freiheit, Zitat zur Demokratie als „anspruchsvollste und ebendamit gefährdetste aller politischen Ordnungsformen“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nuwIAQAAIAAJ

Zu: Pluralismus und Entscheidung (1961)

  1. Aladar Pfniß: Forderungen an die Erwachsenenbildung (Der III. Deutsche Volkshochschultag in Frankfurt am Main), in: Neue Volksbildung, 1962, S. 6ff., zu Romano Guardini S. 6f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iadEAQAAIAAJ

Zu: Der Atheismus und das Problem der Autorität (1961)

  1. [Italienisch] Giovanni Bortolaso: “Il problema dell´ ateismo”, in: La Civiltà cattolica, 1962, S. 144ff., zu Romano Guardini S. 146 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KM_GqO8mV-UC