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* [1955-000] [[Hermann Binder]]: Die Gestalt des Engels in Dichtung und bildender Kunst, in: [[Der Deutschunterricht]]: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, S. 56-62 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 60: „Was also sind die Engel eigentlich und wesenhaft? Sie gehören dem christlichen Bezirk an und nur ihm. Was sie ursprungsmäßig sind, sagt uns die Bibel: Boten Gottes „in ungeheuren Sinn, daß sie irgendwie den Sendenden selbst bringen“ (Guardini). Goethe, dessen Schau- und Ideenwelt tiefer im christlichen Grund wurzelt, als das liberale 19. Jahrhundert wahr haben wollte, hat bestimmteren Sinn in den Prolog seines Weltgedichts gelegt, als die älteren Faustkommentare zugeben, wenn er den Erzengelgesang über die Herrlichkeit der Schöpfung ausmünden läßt in die Rühmung: Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Walten deines Tags.“ | |||
* [1955-000] [Französisch] [[Jean Charbonneaux]]: Sculpture héllenistique, in: [[Revue de Paris]], 62/II, 1955, S. 109-122 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ksUvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 122: "Sommes-nous en présence de l´échec second et définitif de la grande aventure de l´hellenisme visant à instaurer un langage plastique universel? L´art abstrait a-t-il plus de chances que l´art grec de s´imposer à la communauté humaine, après la «fin des temps modernes» annoncée par Romano Guardini? Mais peut-être le monde de demain se contentera-t-il d'un cinémascope perfectionné, quand le dernier sculpteur aura disparu." | |||
* [1955-000] [[Paul Fechter]]: Kritik und Feststellung, in: [[Neue deutsche Hefte]]. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 673ff., zu Romano Guardini S. 680 (Vergleich der Kunstausdeutung von Vincent van Gogh, Franz Marc und Romano Guardini bzgl. „Das Ende der Neuzeit“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ | |||
* [1955-000] [[Hans Mersmann]]: Musikgeschichte in der abendländischen Kultur, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zyJqhEJLB_UC; zu Romano Guardini: | |||
** S. 43: “Aus italienischem Geiste aber entstand ein halbes Jahrhundert stpäter das größte christliche Epos des Abendlandes: Dantes Divina Commedia, „der vielleicht mächtigste Ausdruck dieser zur Einheit geformten Weltfülle. Sie entsteht am Ende des Hochmittelalters in einem Augenblick, da dessen Gestalt bereits zu sinken beginnt. Um so klarer wird sie geschaut, um so inbrünstiger geliebt und mit um so leuchtenderer Herrlichkeit dargestellt (Guardini). So prägen viele widerstrebende Kräfte das in bunte Farben zerfallende Bild dieser Zeit; sie prägen auch das Bild des mittelalterlichen Menschen.“ | |||
* [1955-000] [[Eberhard Sitte]]: Ueber die Verwendung von kunstgeschichtlichen Parallelen im Deutschunterricht. Das ritterlich-höfische Menschenbild in Gedicht und Plastik, in: [[Der Deutschunterricht]]: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, 6, S. 20-28 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 20: „1. Allen Künstlern ist über die besondere Weise ihres Gestaltens und über den vordergründigen Sinn des Gestalteten hinaus eine elementare Bilderwelt eigen, die im Künstler immer wieder auftaucht und im Kunstwerk zur Darstellung drängt; 2. Diese Elementarbilder „erhellen das Dasein, sie gehören zum Grundbestand des Bewußtseins" (Guardini).“ | |||
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Aktuelle Version vom 11. November 2024, 15:06 Uhr
- [1955-000] Hermann Binder: Die Gestalt des Engels in Dichtung und bildender Kunst, in: Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, S. 56-62 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 60: „Was also sind die Engel eigentlich und wesenhaft? Sie gehören dem christlichen Bezirk an und nur ihm. Was sie ursprungsmäßig sind, sagt uns die Bibel: Boten Gottes „in ungeheuren Sinn, daß sie irgendwie den Sendenden selbst bringen“ (Guardini). Goethe, dessen Schau- und Ideenwelt tiefer im christlichen Grund wurzelt, als das liberale 19. Jahrhundert wahr haben wollte, hat bestimmteren Sinn in den Prolog seines Weltgedichts gelegt, als die älteren Faustkommentare zugeben, wenn er den Erzengelgesang über die Herrlichkeit der Schöpfung ausmünden läßt in die Rühmung: Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Walten deines Tags.“
- [1955-000] [Französisch] Jean Charbonneaux: Sculpture héllenistique, in: Revue de Paris, 62/II, 1955, S. 109-122 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ksUvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 122: "Sommes-nous en présence de l´échec second et définitif de la grande aventure de l´hellenisme visant à instaurer un langage plastique universel? L´art abstrait a-t-il plus de chances que l´art grec de s´imposer à la communauté humaine, après la «fin des temps modernes» annoncée par Romano Guardini? Mais peut-être le monde de demain se contentera-t-il d'un cinémascope perfectionné, quand le dernier sculpteur aura disparu."
- [1955-000] Paul Fechter: Kritik und Feststellung, in: Neue deutsche Hefte. Beiträge zur europäischen Gegenwart, Gütersloh, 1, 1955, S. 673ff., zu Romano Guardini S. 680 (Vergleich der Kunstausdeutung von Vincent van Gogh, Franz Marc und Romano Guardini bzgl. „Das Ende der Neuzeit“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=r8IRAAAAIAAJ
- [1955-000] Hans Mersmann: Musikgeschichte in der abendländischen Kultur, 1955 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zyJqhEJLB_UC; zu Romano Guardini:
- S. 43: “Aus italienischem Geiste aber entstand ein halbes Jahrhundert stpäter das größte christliche Epos des Abendlandes: Dantes Divina Commedia, „der vielleicht mächtigste Ausdruck dieser zur Einheit geformten Weltfülle. Sie entsteht am Ende des Hochmittelalters in einem Augenblick, da dessen Gestalt bereits zu sinken beginnt. Um so klarer wird sie geschaut, um so inbrünstiger geliebt und mit um so leuchtenderer Herrlichkeit dargestellt (Guardini). So prägen viele widerstrebende Kräfte das in bunte Farben zerfallende Bild dieser Zeit; sie prägen auch das Bild des mittelalterlichen Menschen.“
- [1955-000] Eberhard Sitte: Ueber die Verwendung von kunstgeschichtlichen Parallelen im Deutschunterricht. Das ritterlich-höfische Menschenbild in Gedicht und Plastik, in: Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, 7, 1955, 6, S. 20-28 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=L8hbAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 20: „1. Allen Künstlern ist über die besondere Weise ihres Gestaltens und über den vordergründigen Sinn des Gestalteten hinaus eine elementare Bilderwelt eigen, die im Künstler immer wieder auftaucht und im Kunstwerk zur Darstellung drängt; 2. Diese Elementarbilder „erhellen das Dasein, sie gehören zum Grundbestand des Bewußtseins" (Guardini).“
Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937)
- Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 329] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie (1953/54)
- Ludwig Hecht: Rezension zu: Spörl, Die Chimäre seines Jahrhunderts (damit auch: Rezension zu: Guardini, Bernhard von Clairvaux in Dantes Göttlicher Komödie), in: Klerusblatt, Eichstätt, 35, 1955, 4 (15. Februar 1955), S. 69 [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)
- [Italienisch] G. Bronzini: Un saggio del Guardini sulle opere del grande scrittore russo. Il mondo spirituale di Dostoevskij, in: La fiera letteraria, 1955, 10. Juli, S. 5 (Rezension zu: Guardini, Arbeiten über Dostojewskij) [Zucal, 1988, 489] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 378] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [Englisch] James C. S. Wernham: Guardini, Beryaev and the legend of the Grand Inquisitor, in: The Hibbert Journal, London, 53, 1954/1955, 209, Januar 1955, S. 157-164 (Bezug zu: Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk) [Mercker 2305, bei Mercker irrtümlich 1953/54???] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=e7JaAAAAYAAJ; auch in [Englisch] ders.: Two Russian thinkers. An essay in Berdyaev and Shestov, Toronto 1968, S. 45-54; [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=OWgZAAAAMAAJ
Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)
- [Französisch] Jeanne Ancelet-Hustache: Pascal vue par Guardini (à propos de l´ouvrage „Pascal ou le drame de la conscience chrétienne“, in: La Croix, 15./16. April 1955 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
- Theophil Spoerri: Der verborgene Pascal. Eine Einführung in das Denken Pascals als Philosophie für den Menschen von Morgen, Hamburg 1955, zu Romano Guardini S. 176f. (kurze Auseinandersetzung mit einigen Thesen von Guardinis Christliches Bewußtsein) [Mercker 2116] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0YsYAAAAMAAJ
- Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 317] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Hölderlin (1935)
- Hans Kudszus: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Das kleine Buch der hundert Bücher, 1955??? [Mercker 3406] - [Rezension] - [noch nicht online]
- Josef Kunz, Rezension zu: Allemann: Hölderlin und Heidegger, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 86, 1955, 1 (=Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 68, 1), S. 33-42 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=9RWK5_Hp8-sC; zu Romano Guardini:
- S. 36 f.: „Danach muß die besondere Aufgabe der Halbgötter und die Unterscheidung ihrer Funktion in der Weise umrissen werden: Schon GUARDINI, dem meines Wissens das Verdienst gebührt, als erster auf die Bedeutung der Halbgötter hingewiesen zu haben[1 R. Guardini, Hölderlin, Leipzig 1939, u. a. S. 318 f.], bringt sie zusammen mit der Not des Daseins und der Verpflichtung zum Ausharren in dieserr Not. So weit sind sie richtig gesehen. Indessen ist die Art und Weise, wie GUARDINI etwa Christus und Dionysos scheidet und ihre jeweilige Funktion bestimmt, abwegig. Nach ihm stellt sich Dionysos als der dar, der `die Verzauberung und Verwandlung´ bewirkt, also der, dem die 'exzentrische Bewegung' anvertraut ist, und Christus als jener, der 'zum Ausharren in der Weltnacht stärkt'[2 Vgl. dazu a.a.O. S. 559, 236 ff., 330 f. An diesen Stellen kommt GUARDINI vor allem auf die Bedeutung Dionysos zu sprechen. Zu seiner Deutung der Christus-Gestalt S. 559].“ es sich genau umgekehrt. Für ihn ist Christus 'der reißende und zehrende Halbgott' (bes . S. 47f .).“
- Oswalt von Nostitz: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Bücher, Düsseldorf, 1955, Weihnachten [Mercker 3411, versehentlich „Nostiz“ statt „Nostitz“] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)
- [1955-000] [Niederländisch] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Algemeen Dagblad, Rotterdam, 1955, Dezember [Mercker 3529, bei Mercker „Algemen“ statt „Algemeen“] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Basler Volksblatt, 1955, 26. März [Mercker 3530] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Else Buddeberg: Rainer Maria Rilke. Eine innere Biographie, Stuttgart 1955; (Neuausgabe 2017), zu Romano Guardini S. 562-564 und 571 [Gerner 171] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1955-000] [Französisch] Claude David: La saison Rilkeenne (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins), in: Études germaniques, Paris, 1955, Januar-März, S. 36-41, hier S. 37 f. [Mercker 3535] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wuyxAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=mhA7AQAAIAAJ
- [1955-000] Karl Josef Hahn: Die jüngste Rilkedeutung, in: Hochland, München, 48, 1955/56, 1 (Oktober 1955), S. 69-78, hier S. 76-78 [Mercker 3547] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=u1kvAAAAMAAJ
- [1955-000] Johann Keckeis: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Das neue Buch, Luzern, 1955, 4 [Mercker 3559] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Josef Knopp: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 1955, 4 [Mercker 3561] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Eduard Lachmann: Rilke und das Christentum, 1955, 10 Typoskriptseiten (Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins) (ungedrucktes Typokript? Die Arbeit findet sich laut Mercker im Besitz des Kösel Verlages München. Lachmann war Universitätsprofessor in Innsbruck) [Mercker 3563] - [Rezension]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1955-000] Ludwin Langenfeld: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Buchanzeiger für öffentliche Büchereien, Reutlingen, 1955, 89 [Mercker 3564] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Karl Privat: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 1955, 30. Januar [Mercker 3574] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Horst Schumann: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Quatember, Kassel, 1955, Weihnachten (Autor: Müller-Gangolf, Erich??? oder zwei Rezensionen) [Mercker 3584] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Joachim W. Storck: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Deutsche Universitätszeitung, Göttingen, 1955, 6 [Mercker 3588] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] Georg Josef Strangfeld: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der große Entschluß, Wien, 10, 1954/55, 5 (Februar 1955), S. 230 [Gerner 377] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1955-000] H. Zeller: Rezension zu: Guardini, Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 77, 1955, S. 234 [Mercker 3592] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Über das Wesen des Kunstwerks (1947)
- [Italienisch] Rezension zu: Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks, in: La Civiltà cattolica, 1955, S. 83 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QcwJ5R_hGTYC